Hilflos - Die Fortsetzung (VII)
Datum: 19.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Ich träumte erneut, bis mich eine Berührung zurückholte. Sonja und Sophie standen vor mir, um mir etwas zu trinken zu bringen. „Stell Dir vor, Schwester Viola schickt uns, um Dir was zum Trinken zu bringen. Andi geht es jetzt wohl ziemlich schlecht. Er hat sich scheinbar vor einigen Tagen irgendeine Krankheit eingefangen. Das lange stehen hier, die Qualen und Sorgen und viel zu wenig trinken haben dann wohl das übrige getan. Er liegt oben auf der Krankenstation im Turm. Wir haben ihn gesehen, als wir das hier geklaut haben.“ Sie hielt eine große Kliniktube Salbe vor meine Augen. „Aber wir haben ihn nur durchs Fenster in der Tür gesehen. Schwester Roberta oder ein Lehrer scheinen ihn die ganze Zeit zu überwachen. Dabei könnte der wohl gar nicht abhauen, so schlecht wie es im geht. Echt schlimm. Aber Schwester Viola kümmert sich um ihn. Wir glauben, dass sie vielleicht die einzige von denen ist, die ein Herz hat. Sophie meinte schon, dass wir da vorsichtig sein sollten. Nicht dass sich der Hass von Roberta noch auf Viola ausweitet.“ Dann streichelte sie über meine Nase. „schmerzt die noch sehr?“ Sie bemerkte eigentlich erst jetzt, dass ich meinen Kopf überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Jede Bewegung hätte sofort schmerzhafte Auswirkungen auf meine Nippel und meine Schamlippen. Sie merkten es auch gleich. „das haben die bestimmt auch gemacht, damit wir uns nicht austauschen können,“ meinte Sophia, „wenn Du ja meinst, dann mach mal nur dein linkes Auge zu, bei nein das ...
... rechte. Ok?“ ich schloss mein linkes Auge. Beide grinsten. „schmerzt die Nase noch?“ fragte Sonja erneut. Ich drückte erst das linke und dann das rechte Auge zu. Sie grinsten, also etwas. Ich schloss das linke Auge. „Hast Du noch woanders Schmerzen?“ links zu, „an wie vielen Stellen?“ ich überlegte eine Weile und fühlte in meinen Körper. „3?“, rechts zu,“4?“ rechts zu, „5?“ rechts zu, „2?“ rechts zu, „an nur einer?“ rechts zu. Sophia fragte „6?“rechts zu, „7?“ links zu. Entsetzt schauten sie mich an. Wir alle drei weinten lautlos. „Hände?“ links zu, „ja, deine Handgelenke sind jetzt ganz offen, sieht nicht gut aus. Das hätten die ja auch irgendwie polstern können.“ „Nase?“ links zu, „Hals?“ rechts zu, „Brustwarzen?“ links zu, „tut das weh?“ sie streichelte zärtlich über meine Brust. Ich machte das rechte Auge zu. „Also nur die Brustwarzen?“ links zu. „Deine Schamlippen?“ links zu. Sie bückte sich und strich darüber. Ich zuckte. „sehr schlimm?“ links zu. „Schau mal Sonja, die Haut ist hier schon durch den Faden ganz eingerissen. Das ist auch rot, bestimmt entzündet. „Was tut denn noch weh?“ Sie waren etwas ratlos. „Die Füße?“ ich drückte zweimal mein linkes Auge zu. „Die scheinen ihr sehr zu schmerzen.“ „Die Beine?“ rechts zu. „also nicht. Deine Blase?“ 2x links zu. „Sollen wir die mal entleeren?“ 3x links zu. „Sonja, gib mal den Eimer.“ Sofort ließen die Schmerzen im Bauch nach. Der ganze Tee war wohl mittlerweile durchgelaufen. „Hast Du noch weitere Schmerzen?“ links zu. Sie ...