Verführung einer treuen Ehefrau
Datum: 19.09.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... wieder, dazu dieses lächeln, hätte mich mein Ehering nicht wieder auf den Boden der Tatsachen geholt, hätte ich dieses Typen wohl direkt besprungen. Ich ging nun weiter in die nächste Abteilung und kam auch endlich wieder etwas klar im Kopf und konnte mich wieder konzentrieren. Den Einkauf erledigte ich recht flott, da ich eigentlich noch den Rest des Tages bei meiner Schwiegermutter bleiben und Sonne tanken wollte in Ihrem schönen Garten. Gerade als ich den Kofferraum öffnen wollte bimmelte ein anderer Einkaufswagen von hinten in meine Nähe. Ich drehte mich um und natürlich, es konnte ja nur Mr. Sexy sein... Er lächelte mich an und reichte mir seine Hand und stellte sich als Kai vor. Wie in Trance reichte ich ihm meine Hand und konnte mein lächeln nicht verbergen.
"Entschuldige, wenn ich dich hier einfach so anspreche Tabea, aber bevor du weg bist muss ich dir unbedingt sagen, wie wahnsinnig schön du aussiehst". Wow, sowas ist mir tatsächlich noch nie passiert, einfach auf einem Parkplatz angesprochen werden, um ehrlich zu sein wusste ich überhaupt nicht was ich sagen sollte und bekam daher nur ein Leises "Danke" aus meinem Mund. Er lächelte mich mit einem verschmitzten Lächeln an, doch ich konnte genau sehen wohin seine Augen schweiften in diesem Moment. Naja typisch Mann halt und ich nahm es als Kompliment und unterbrach seinen Blick, indem ich ihm meinen Ehering vor das Gesicht hielt.
Damit konnte ich Ihn kurz sprachlos machen, doch anscheinend war mein Gegenüber ...
... sehr frech eingestellt und entgegnete mir direkt "Naja für zwei Prachtstücke, braucht man mehr als einen Mann" er beendete seinen Satz mit einem Augenzwinkern. "Wenn du nichts dagegen hast, schreibe ich dir meine Nummer auf einen Zettel und du kannst anrufen, wenn du mal einen Kaffee trinken möchtest, ganz unverbindlich, es sei ja auch okay neue Freunde zu finden" Ich wollte eigentlich gerade sagen, dass er das schnell vergessen soll und ich los muss, jedoch hatte er bereits einen Stift in der Hand und nahm seinen Kassenbon als Zettel. Alles ging so schnell das er sich schon verabschiedete und mir seinen Kassenbon in die Hand drückte.
Dieses ganze Szenario war die gesamte Autofahrt über in meinem Kopf, den Zettel hatte ich erstmal im Handschuhfach verstaut. Ich wollte nun aber endlich den Tag genießen und versuchte das ganze zu vergessen. Ich verbrachte den Tag mit meiner Tochter und Schwiegermutter im Garten und fuhr Nachmittags wieder nach Hause.
Ich ließ ein paar Tage vergehen, ohne jedoch diesen Moment zu vergessen. Gott was stellte ich mir nicht alles vor in den Nächten, was ich nicht alles mit Kai machen würde bzw. mit mir machen lassen würde.. Diese Gedanken wurden nicht weniger und so entschloss ich mich tatsächlich eine Nachricht zu schreiben. Ich hatte die Hoffnung das ein Kaffee mir zeigen würde, dass es nur ein kleiner Gedanke war und er mich eh nicht überzeugen könnte.
"Hallo Kai, wir haben uns vor ein paar Tagen im Supermarkt getroffen auf dem Parkplatz. ...