Schwules Internat 13-04
Datum: 20.09.2024,
Kategorien:
Schwule
... an.
Dann geschah es, sein stolzer Speer fiel in sich zusammen und einen Moment später schlossen sich seine Augen und er fiel kraftlos von mir herunter.
Von der Tür hörte ich einen erstaunten Ausruf.
Ich drehte mich herum. Dort standen drei Männer in ihren Schlafanzügen und starrten auf die Szene.
Einer rief laut „holt den Doc“ und zu mir „was ist hier denn los?“
Ich musste mich erst sammeln bevor ich antworten konnte „der Leutnant hat mich überfallen und wollte mich vergewaltigen“ dann brach ich zusammen.
Als ich wach wurde, lag ich auf meinem Bett und schaute verwirrt um mich. Vor meinem Gesicht sah den Arzt.
„Gott sei Dank er ist wieder da. Du hast den Männern einen ganz schönen Schrecken eingejagt.“
„Was ist passiert?“
Indem ich das sagte kam die Erinnerung zurück und ich schaute mich verstohlen um.
„Den anderen haben wir in die Krankenstation gebracht, wenn Du den suchst, der ist für die nächsten Stunden außer Gefecht und wird wohl nach allem was wir gesehen haben im Bau landen. Hast wohl den Wirbelgriff angewendet und ein wenig zu lange gepresst. Ein paar Sekunden länger und der wäre nie wieder aufgestanden.“
Ich bekam einen Schrecken „das wollte ich nicht, der sollte mich nur in Ruhe lassen.“
„Das glauben wir Dir. Kannst Du Dir vorstellen wieso er Dich vergewaltigen wollte?“
„Keine Ahnung aber ich erinnere mich, dass er mich in der Grundausbildung schon immer so komisch angesehen hat. Habe mir aber keine Gedanken darüber ...
... gemacht.“
„Na ja das ist jetzt vorbei, kannst Du aufstehen?“
Vorsichtig versuchte ich mich zu erheben und mit etwas Hilfe des Doc gelang es mir auch, dabei stellte ich fest, dass ich einen Schlafanzug anhatte.
„Wir haben Dich schnell angezogen, muss Dich ja nicht gleich jeder nackt sehen, obwohl Du lecker aussiehst.“
Den Leutnant habe ich nie wiedergesehen.
Damit endet die Zwischengeschichte aus meiner Vergangenheit. Ich hoffe ich hab Euch nicht zu sehr gelangweilt.
***
Wieder im Internat
Christian und ich unterhielten uns noch eine Weile, dann sagte ich zu ihm „ich muss Dich leider jetzt rauswerfen, ich hab morgen einen wichtigen Termin in der Uni, da muss ich ausgeschlafen sein.“
„Kein Problem, ich geh dann auch schlafen.“
Kurze Zeit später kam Jörg von der >gute Nacht Tour< durch die Jungenzimmer zurück „Du liegst schon im Bett??“
„Ich hab morgen Uni-Prüfung mit Christos.“
„Stimmt, dann schlaf gut“ sagte er und verschwand in seinem Zimmer.
Der nächst Morgen kam schneller als ich erwartet hatte. Gut ausgeschlafen machte ich mich fertig.
Minuten später kam Christos, er war sehr nervös.
„Mach Dir keine Sorgen, das schaffst Du. Du hast so viel gelernt und auf den Mundgefallen bist Du auch nicht. Also Kopf hoch und auf in den Kampf“ beruhigte ich ihn.
Mit einem Internats-Fahrzeug machten wir uns auf den Weg und kamen zur angesetzten Prüfungszeit in der Uni an.
Die Prüflinge wurden in einen Vorbereitungsraum gerufen um ihnen noch einmal ...