Katja... nymphomanes Luder Teil 2 -ENDE-
Datum: 20.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... betrachten.
„Na los, nimm Dir die Augenbinde ab und geh Dir mal das Gesicht abwaschen, Miststück. Wie läufst Du denn hier rum... tststs..“ fordere ich Katja mit einem kräftigen Schlag auf ihren Arsch auf. Die zwei „Gesichtsabschleckerinnen“ gehen gleich mit. Weiß der Geier warum das so verhältnismäßig lang dauert, bis die drei wieder zurück sind... natürlich kriegen sie alle 3 dafür erst mal den Hintern versohlt! Anfangs von uns drei Herren, dann ziehen wir uns an die Theke zurück und überlassen das den geschätzt 20 anderen Kerlen... oh ja, selten drei so kräftig gerötete Frauenärsche auf einmal gesehen!
Wieder bei mir auf dem Hocker sitzend meint Katja zu mir „Herr.... Du bist sooo gut zu mir! Obwohl wir uns ja eigentlich gar nicht kennen, liest Du in meinen Gedanken wie in einem offenen Buch. Du ahnst nicht, welche Freude Du mir damit bereitest... darf ich Dich bitte küssen? Bitte bitte Herr... das brauch ich jetzt ganz dringend“. Na wer kann einer geilen nackten Frau schon einen solchen Wunsch verwehren! Ich jedenfalls nicht!!
Nach einer Fickrunde, für die sich Katja drei Jungs aussuchen darf, geht der Nachmittag dann so langsam dem Ende zu. Wir holen ihre Sachen aus dem Schränkchen. Wie ich sie ihr gerade geben will, ziehe ich doch wieder zurück. „Nix da, Du bleibst jetzt nackt. Los komm, ab nach Hause“ sage ich zu ihr. Splitternackt lasse ich sie dann an der Leine hinter mir her laufen durch die noch immer warme Frühabendsonne und wir kommen eine halbe Stunde ...
... später wieder an meinem Appartement an. „Nachdem wir gestern ja nicht mehr dazu gekommen sind... über den Bock mit Dir, Sklavin. Dein Wunsch nach einer heftigen Rohrstockzüchtigung ist ja noch offen. Festbinden oder frei bleiben?“ „Bitte binde mich fest, Herr. Ich liebe diese Ohnmacht, nichts dagegen tun zu können, wenn ich gezüchtigt werde. Schlag mich mit dem Stock, Herr. Hart und unnachgiebig. Ich bitte Dich darum“ kriege ich als erwartete Antwort.
Sicherheitshalber stopfe ich ihr ein Küchentuch ins Maul, damit sie mir nicht die ganze Nachbarschaft zusammenschreit. War aber auch nötig! Denn was der Rohrstock da mit ihrem armen Hintern macht, muss schon sagen, das ist ziemlich heftig! Von kräftigen, dunklen Spuren und Striemen übersäht lasse ich erst nach einer viertel Stunde von ihr ab. Auch nachdem ich ihr das Tuch aus dem Mund entfernt habe, lasse ich Katja noch zehn Minuten mit ihren gestriemten Arsch einfach so liegen. Immer wieder gehen Muskelkontraktionen ihrer Gesäßmuskulatur über sie, stöhnt sie dann und wann auf. Erst nachdem ihre zwischendurch heftige Atmung sich wieder beruhigt hat, löse ich ihre Fesseln und lasse sie sich auf dem Bauch auf das Bett legen. Aus dem Bad hole ich alle zwei Minuten mit kaltem Wasser getränkte Handtücher und kühle so ihren glühenden Arsch.
Nach einer Viertel Stunde erst spreche ich Katja an. „Na mein geiles Luder? Hast Du Dir das so gewünscht?“ „Ja Herr. So und nicht anders. Ich liebe den Schmerz. Besonders dann, wenn ich ihn für ...