1. Das Hotelzimmer


    Datum: 21.09.2024, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Hardcore,

    Ein kleines Vorwort:
    
    Die Idee zu dieser Geschichte kam mir durch den Gedankenaustausch mit einer sehr guten Chat-Freundin. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an meine Muse, Du bist einfach toll!
    
    Nun viel Spaß beim Lesen!
    
    Das Hotelzimmer
    
    Es waren wunderschöne Tage, die Lisa und ich schon an unserem tollen Urlaubsort verbracht hatten. Tagsüber waren wir am Strand oder besuchten die schöne Altstadt mit ihren interessanten Bauwerken, schönen Restaurants und Cafés und genossen die hiesigen Leckerbissen und Spezialitäten.
    
    Nachts hingegen fanden wir nur wenig Schlaf, was nicht nur dem heißen Wetter zuzuschreiben war. In der Fremde überkam uns unsere Lust aufeinander manchmal so spontan, dass wir uns nur schwer zusammenreißen konnten, um in der Öffentlichkeit nicht ertappt zu werden.
    
    Einmal ließ Lisa im Café ihre Hand unter den Tisch auf meinen Schritt gleiten; ich musste mich sehr anstrengen um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Zum Glück hatte sie ein Einsehen und beendete ihr Fingerspiel kurz vor dem Höhepunkt. Mein Gesicht musste wohl trotzdem Bände gesprochen haben, da uns die Kellnerin mit einem breiten Grinsen und einem erröteten Gesicht streifte.
    
    Ich zahlte es Lisa am späteren Tag heim, als ich ihr unverhofft den Slip herunterzog und anfing sie mit dem Mund zu verwöhnen, als wir im Hotelzimmer waren und sie mit ihrer Mutter telefonierte.
    
    Sie hielt sich recht wacker, bis sie mit ungewöhnlich hoher Stimme das Telefonat beenden musste, ...
    ... weil die Verbindung gerade so schlecht war…
    
    Wir genossen unsere Zeit also in vollen Zügen.
    
    An diesem späten Nachmittag waren wir gerade vom nahegelegenen Strand in unser Hotelzimmer gekommen, um uns für das Abendessen frisch zu machen. Natürlich waren wir so naiv, zusammen unter die Dusche zu gehen, wo schnell eines zum anderen führte.
    
    Wir landeten auf dem großen Bett, unsere Körper waren noch nass vom Duschen, was bei der trockenen Hitze vor Ort aber nicht von Dauer sein würde.
    
    Ich lag auf dem Rücken, während Lisa halb neben mir lag und mit ihrer Zunge ein Kunststück nach dem anderen in meinem Mund vollführte. Dabei massierte sie mit ihrer freien Hand meinen schon jetzt pochenden Schwanz. Dabei sah sie mich immer wieder mit einem brennenden Verlangen in ihren Augen an, das mir jedes Mal einen Schauer über den Körper jagte.
    
    Als wir immer tiefer in unser heißes Liebesspiel versanken, klopfte es an der Zimmertür. Im Gegensatz zu Lisa verstand ich die Landessprache nur bruchhaft, aber das Wort für „Zimmerservice“ kannte ich bereits. Erschrocken saugte ich die Luft durch meine Zähne ein, aber Lisa sah mich nur frech grinsend an und gab mir ein Zwinkern.
    
    Ich hatte zwar noch mitbekommen, wie sie kurz vorher mit der Rezeption telefoniert hatte, aber ich konnte natürlich nicht ahnen wonach ihr der Sinn stand.
    
    Mit lauter Stimme und fließendem Spanisch bat sie das Zimmermädchen hereinzukommen.
    
    „Bist Du verrückt?“, stieß ich mit leiser Stimme heraus, als sich die ...
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