Schwanger Macht Geil
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gefickt."
Da es keine Frage, sondern eine Feststellung war, sagte ich nichts, sondern nickte nur.
„Wir haben damit eine neue Stufe unserer Beziehung erreicht", fuhr sie fort. „Meine beiden Töchter haben mir erzählt, dass sie beide mit dir ficken wollen, daher haben wir es möglich gemacht, indem wir der anderen jeweils freie Bahn verschafft haben."
„Du wusstest davon und hast es zugelassen?" Es war das erste Mal, dass ich den Mund öffnete.
Candice nickte. „Höre zu, Schatz. Am Ende kannst du genug Fragen stellen."
„Was du nicht weißt, Schatz, ist, dass ich bereits schon seit Jahren regelmäßig mit meinem Vater ficke."
„Was?" Ich konnte nicht fassen, was sie da gerade sagte.
Sie lächelte und legte die Hand beruhigend auf meinen Arm. „Ich will dir nicht erzählen wie es anfing, vielleicht später einmal..." Sie atmete kurz durch. „Auf jeden Fall ficken wir jedes Mal miteinander, wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin."
„Deine Mutter..." stammelte ich.
Meine Frau nickte. „Sie weiß davon und findet es ekelhaft. Daher will sie es auch nicht wissen und verschließt davor die Augen. Immerhin lässt sie uns machen. Die beiden leben auf einem einsamen Dorf, wo der Pfarrer einen großen Einfluss hat. Und trotzdem wird dort seit Jahrhunderten viel in der Familie gefickt. Die Auswahl ist eben nicht so groß."
Sie seufzte.
„An einem dieser Nächte, mit denen ich mit meinem Vater getroffen habe, hat uns Emma erwischt."
Ich sah zu meiner Tochter und die ...
... nickte.
„Ich war damals erst sechzehn und wunderte mich, warum Opa Helmut nachts durch diesen Teil des Hauses ging, weil hier nur die Gästezimmer sind. Ich sah, wie er in Mamas Zimmer verschwand. Erst dachte ich, sie hätten vielleicht etwas Geheimes zu bereden, doch nach kurzer Zeit hörte ich leises Stöhnen und das typische Geräusch von Menschen beim Sex. Ich war noch Jungfrau und hatte auch erst einige unbeholfene Erfahrungen mit Jungs gemacht und war deshalb neugierig. Ich habe erst versucht durch das Schlüsselloch zu schauen, doch viel konnte ich da nicht sehen. Also habe ich leise die Tür geöffnet und habe durch den Spalt hindurchgeschaut."
„Wir haben sie erst gar nicht bemerkt, Robert", ergänzte meine Frau die Erzählung meiner Tochter. „Erst als sie leise stöhnte wurden wir auf sie aufmerksam. Um keinen Krach zu machen haben wir sie erst einmal hereingeholt. Nach einiger Diskussion haben wir einen Deal gemacht: sie kann so oft kommen und zusehen wie sie will, sie kann sich es auch Selbermachen, doch mein Vater wird sie nicht anrühren, ehe sie volljährig ist."
Emma nickte. „Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag -- ich war auch keine Jungfrau mehr und muss dazu sagen, dass es eher ein ernüchterndes Erlebnis war -- sind Mama und ich dann erneut zu den Großeltern gefahren. In der ersten Nacht hat mir Opa Helmut dann gezeigt, was ein erfahrener Mann alles kann und wie liebevoll und fürsorglich er mit einer Frau umgeht. Auf jeden Fall haben wir alle Nächte zu dritt im Bett ...