Schwanger Macht Geil
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Vater geziemt.
„Dafür hat mein tapferer Mann eine kleine Belohnung verdient", fuhr Candice fort. Sie krabbelte an meinem Körper abwärts, küsste meine Nippel, was ich sehr mag, und glitt dann mit dem Mund bis hinunter an meinen Schwanz. Das anschließende Blaskonzert war erstklassig. Schließlich ließ sie von mir ab, grinste mich an und schwang sich über mich.
Ihre Fotze war klitschnass, denn als sie sich herabließ glitt mein Schwanz in sie wie ein Messer in warme Butter. Wir fickten über eine Stunde in verschiedenen Positionen und es endete erst, als jeder von uns zweimal gekommen war.
„So, jetzt müssen wir aber schnell schlafen", sagte sie, als sie sich an mich kuschelte. „Ich fahre morgen früh zu meinen Eltern."
Ich verzog etwas den Mund, weil Candice genau wusste, dass mich ihre Mutter nicht mochte. Sie hielt mich von Anfang an für einen Taugenichts, obwohl ich nichts unversucht gelassen hatte, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Dass ich vor drei Jahren ein Patent verkauft und dafür Hunderttausende von Euros bekommen hatte und nicht mehr arbeiten musste, war für sie der endgültige Beweis, dass ich arbeitsscheu und faul war. Daraufhin zog ich es vor, meine Frau alleine fahren zu lassen. Ihren Vater mochte ich sehr und er mich auch, doch wir trafen uns nur zu besonderen Verpflichtungen wie Weihnachten und runden Geburtstagen, während meine Frau ihre Eltern zumeist einmal im Monat besuchte.
„Montag habe ich frei, ich bleibe über Nacht und komme dann erst übermorgen ...
... zurück. Meinst du, du kannst es alleine mit unseren beiden Mädchen aufnehmen?"
Das war natürlich eine rhetorische Frage, denn das war nicht das erste Mal, dass sie übers Wochenende wegblieb, doch ich spielte ihr Spiel mit.
„Na, ich weiß nicht... Nach den schweren und Aufgaben und Prüfungen, die ich jetzt täglich erfüllen muss..." Ich zog eine leidende Miene.
„Na, da kannst du ja froh sein, dass es nur eine Tochter ist, die dich mit diesen anstrengenden Prüfungen belegt", sagte sie und grinste.
„Das fehlt mir auch noch", stöhnte ich gespielt, „dass ich jetzt zwei Töchtern den Liebhaber geben muss." „Nicht zu vergessen deiner lieben Ehefrau", sagte sie und küsste mich. Damit war das Thema durch und wir schliefen Arm in Arm ein.
Wie wir alle hat auch Emma ihre Gewohnheiten. Sie geht früh in ihr Zimmer und chattet dann mit ihren Freunden oder surft im Internet. Für mich bedeutete das, dass ich zu Hannah gehen konnte und mit ihr Sex haben konnte, fast wann immer ich wollte. Jeden Abend ging ich von nun an zu ihr und fickte sie, bis sie zufrieden war, dann schlich ich zurück ins eheliche Schlafzimmer. Mit meiner Frau schlief ich ebenfalls und war froh, dass wenigstens Emma mich in Ruhe ließ.
4
Drei Wochen waren vergangen und meine Frau war wieder zu Besuch bei ihren Eltern. Hannah war mit einer Freundin unterwegs und ich saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher und sah mir eine Sportsendung an, als meine Tochter Emma erschien.
„Hallo, Paps", sagte sie und setzte ...