1. Begegnung mit der Nacktheit


    Datum: 21.09.2024, Kategorien: CMNF

    ... der Fahrt und meine Eltern vom Umzug und Stress usw., wohin gegen ich und meine Schwester eher ruhiger waren und uns alles mehr oder weniger gelangweilt anhörten.
    
    Nach einer Weile kamen sie auf das Thema Urlaub und unsere Bekannten erzählten von ihrem FKK Urlaub aus Frankreich. Gespannt hörte ich zu, wie sie davon erzählten, dass sie fast 3 Wochen nichts anhatten und verschiedenste Sachen nackt gemacht haben. Das fand ich sehr spannend und hörte aufmerksam zu, wobei ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Auch Miriam war mit im FKK Urlaub und erzählte, dass es zu Ihrer absoluten Lebenseinstellung geworden ist, so oft wie möglich nackt zu sein und ihr FKK auch sehr gut gefalle. Meine Eltern waren keine FKKler oder Nudisten, waren aber auch nicht prüde. Sie waren vor Monaten auch mit unseren Bekannten in der Sauna und haben sich dort sicher auch ganz oder teils nackt gesehen. Zu Hause waren wir aber nie nackt und auch meine Schwester hatte ich noch nie nackt gesehen. Jedenfalls waren sie da auch recht aufgeschlossen und hörten beim Thema FKK auch aufmerksam zu und fragten hier und da etwas zum Thema und zum Urlaub. Als Miriam erzählte wie schön sie FKK finde und wie toll ihr der Urlaub gefallen hat, meinte meine Mutter, sie bräuchte sich auch bei uns kein Zwang an tun. Erst hatte ich es gar nicht recht verstanden, was sie damit meinte. Aber im folgenden Satz bot sie Miriam an, ihre Klamotten ruhig abzulegen wenn sie wollen. Sie müsse sich hier keinen Zwang an tun und ...
    ... das Wetter sei ja herrlich warm und sonnig.
    
    Miriam lachte und wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Ihre Eltern lachten auch etwas und meinten, wenn sie schon so viel davon erzähle auch Taten sprechen zu lassen. Ich wusste nicht, ob sie das nun wirklich ernst meinten und guckte meine Schwester verdutzt an. Sie guckte ebenfalls ungläubig zurück und wusste nicht recht ob das nun ein Scherz sei. Aber meine Eltern bekräftigten es nochmal, dass es für sie kein Problem sei und sie ihre Sachen ruhig ablegen könne. Ihre Eltern sagten wieder etwas ähnliches wie zu vor, dass sie nun Taten lassen sprechen könne. Miriam überlegte und wurde etwas unsicher. Dann fing meine Mutter sowie ihre Eltern, in schon einer für mich peinlichen Art und Weise, ihren Namen in Form eines Anfeuerungsrufes zu singen. Miriam fühlte sich aufgefordert und meinte wir bzw. ihre Eltern wären doch verrückt. Sie meinten nur, sie solle sich nicht so anstellen und die Chance doch nutzen. Miriam schien weiterhin etwas verunsichert zu sein, wenn sie das Angebot aber wohl nicht schlecht fand. Zu ihrer Mutter sagte sie dann einen Satz, den sie etwas murmelte und mittendrin abbroch.
    
    Miriam zu Ihrer Mutter:
    
    „Meinst du ich soll wirklich, ich bin doch….“ und brach den Satz an dieser Stelle ab. Ihrer Mutter meinte nur, dass spiele doch keine Rolle und schließlich liess sich Miriam überreden und sagte sie mache es.
    
    Ich traute meinen Ohren kaum, dass sie tatsächlich einwilligte und allein der Gedanke daran sie ...
«1234...»