Büro-Quickie (www)
Datum: 22.09.2024,
Kategorien:
Reif
Fetisch
... Sie überließ mir nur den einen Teil, den ich bereits erobert hatte. Sie wollte nur die reine Befriedigung ihrer sexuellen Lust, das war mir sofort klar. Denn wenn die Sache erst einmal seinen Lauf genommen hat, dann gibt es kein Halten mehr.
Wild keuchend lag sie da, und nicht weniger erregt stand ich an der Schreibtischkante und konnte zusehen, wie mein Glied immer wieder in ihr verschwand. Schon nach wenigen Augenblicken wand sich ihr Körper voller Lust auf dem Schreibtisch. Heftiges Zucken spürte ich um mein Glied. Dann schwanden auch mir die Sinne. Mit tiefstem Genuss vernahm ich das Pulsieren in ihr. Erleichterung stellte sich ein. Wir verweilten noch kurz ineinander, bis sie mich vorsichtig von sich stieß.
Schwungvoll erhob sie sich, nahm ihr Höschen und verschwand im Nebenraum.
Wenige Minuten später, auch ich hatte bereits meine Kleidung gerichtet, erschien sie wieder mit glatter Kleidung, eng anliegendem Haar und mit Brille auf der Nase.
Sie setzte sich wieder auf ihren Sessel, nahm noch einmal die Papiere zur Hand und meinte: »Diese Genehmigung kann ich Ihnen erteilen, Herr Kühnel. Doch heute wird es nichts mehr. Wenn Sie vielleicht morgen noch einmal vorbeikommen könnten? Ich versuche bis dahin, dass die Genehmigung geschrieben ist. Es könnte aber auch weitere Verzögerungen geben.«
Wortlos erhob ich mich. Sie reichte mir die Hand zum Abschied und lächelte umwerfend niedlich dabei.
»Also bis morgen!«
Abends fragte mich meine Frau, ob ich die ...
... Genehmigung zum Parken bekommen hätte. Ich habe dann entgegnet, dass der Antrag geprüft wird und ich die Genehmigung bekommen werden, aber am nächsten Tag wieder zum Amt muss.
»Wie hast du denn das gemacht?« wollte meine Frau wissen.
»Nun ja, ich habe mit ihr geschlafen - und schon klappt es!«
Meine Frau lachte nur. Natürlich glaubte sie nicht, dass ich es mit Frau Breuer getrieben hatte. Wenn man schon mal die Wahrheit sagt...
Am darauffolgenden Tag konnte ich kaum warten, diese Frau wiederzusehen. In mir loderte die Leidenschaft nach mehr. Ich wollte sie nicht nur ein weiteres Mal von vorne lieben, sondern sehnte mich danach, von ihrem köstlichen Saft zu kosten, um dann leidenschaftlich ihren prallen Po zu lecken und eingehend zu liebkosen.
Ich liebe es, Frauen anal zu stimulieren, am liebsten mit meiner Zunge, aber bei meiner Frau stoße ich da immerzu auf Desinteresse und anerzogenen Ekel. Also war ich sehr gespannt, ob ich bei Frau Breuer diese Art von Sex ausleben durfte. Besonders, weil sie mich beim ersten Mal nirgendwo anders mit ihr spielen ließ.
Kurz und gut. Wir begrüßten uns, sie unterschrieb die Formulare und meinte, dass sie nun belohnt werden müsse. Verheißungsvoll zeigte sich auf meinem Gesicht ein Lächeln, und ich machte mich daran, dieser Frau zu zeigen, wie schön Anal-Sex sein kann.
Sie hatte ein kleines Sofa in ihrem Büro, um es freundlicher eingerichtet zu haben, und nun schob ich sie darauf und zog ihre Bluse aus. Wiederum hatte sie ...