Die Sexgang Teil 11 - Sexgeschichten

Die Sexgang Teil 11

... schiebt Max von der Liege. Sie möchte von hinten genommen werden. Kay und Kurt beim Ficken zusehen während sie selber gefickt wird. Andrea hockt sich hin, streckt ihren Hintern nach oben und Max kommt von hinten in sie. Schiebt sein pralles Gemächt in ihre ebenfalls vollgeschleimte Votze und drückt es tief in Andreas Unterleib. Sie stöhnt auf.

Kay und Kurt grinsen Andrea und Max an. „Ihr Tiere", keucht Kay unter Kurts Stößen. „Ihr seid ja wohl genau so geil wie wir." - „Geil durch euren Live-Porno", stöhnt Andrea. „Sowas macht mich immer extrem rallig." Max schaut sich beim Ficken zu und wird von Andreas rosafarbenen Rosette angezogen. Er drückt erst einen, dann beide Daumen in sie. Andrea zeigt ihm durch ihr Stöhnen, dass ihr das gefällt. Also zieht er seinen Harten aus Andrea, gelt ihn ein und setzt ihn an ihrem Poloch an.

In der Küche setzt Tom Kira auf die Arbeitsplatte. „Ich bin richtig verrückt nach dir", sagt er. „Das sehe ich", erwidert sie. „Du bist ja schon wieder hart. Dein scharfer Cockring alleine macht das ja wohl nicht." - „Ich meine, verrückt danach mit dir Zeit zu verbringen, in deiner Nähe zu sein, auch wenn wir uns nicht gerade ficken." - „Du bist so süß. Ich will auch mit dir zusammen sein. Aber ich will auch mit Kurt zusammen sein. Ich liebe ihn. Er ist mein Freund." - „So geht es mir auch. Ich möchte Kay nicht verlassen. Vielleicht sollten wir eine WG aufmachen." - „Eine Kommune! Das wäre cool!" -"Oh ja!"

Kira öffnet langsam ...

... ihre Beine und schaut Tom dabei an. Er grinst und schaut auf ihre blanke, von ihren Säften glänzende Pussy. Kira streift sich mit zwei Fingern durch ihre inneren Vaginalippen und schiebt sie zur Seite. Ihre Möse steht nun einladend offen. Tom zieht die Vorhaut von seinem Schwanz und legt seine dicke, glänzende Eichel frei. Er drückt sie wie einen Schildvortrieb an ihre nasse Spalte und drückt seinen Pfosten in sie. Langsam, aber bestimmt, schiebt er sein Fleisch in Kira, die vor Lust aufstöhnt. „So geil. So geil, dich in mir zu haben", keucht sie, als Tom anfängt sie mit langen Stößen zu ficken. Er legt eine Hand auf eine Brust und eine andere an ihren Hintern. Kira verschränkt ihre Beine hinter seinem Rücken legt die Arme um ihn und sie knutschen während Tom sie fickt. Sie pressen sich immer fester aneinander. Tom stößt immer schneller und tiefer zu. Kira kommt es als erster. Sie stöhnt und macht dann ihrem erneuten Orgasmus laut Luft. „Komm, komm, meine Hase", keucht Kira. „Füll mich nochmal ab! Gib mir deinen Saft!" Tom schaut Kira in die Augen, er spürt wie sein Saft endlich in ihm aufsteigt und aus ihm in Kiras Unterleib spritzt. Erschöpft stützt er sich an der Arbeitsplatte ab.

Als sie wieder zur Ruhe gekommen sind, meint Tom: „Wir sollten mal die Eier machen. Die warten bestimmt schon ungeduldig auf uns." - „Das glaube ich nicht. Die sind bestimmt wieder am Ficken und wenn sie Eiweiß wollen, dann können sie sich ja Kurts und Max's Sperma teilen."