Die Löcher meiner Lehrerin Teil 4
Datum: 22.09.2024,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
W
as sich in letzten Stunden zwischen meiner Lehrerin und mir abgespielt hatte, konnte ich immer noch nicht richtig begreifen, als wir wieder angezogen im öffentlichen Badebereich standen und unsere Herzen noch immer höher schlugen. Nicht nur, dass ich Julia heute das erste Mal seit langer Zeit im Thermalbad getroffen habe, hatte Julia mir in letzten Stunden mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass sie ein unbändiges Interesse an mir und meinen Schwanz hat.
Julias Ehemann ist wenige Tage vor unserem schicksalhaften Treffen mit der stadtbekannten Barschlampe Susi fremd gegangen und hat Julia in den letzten Jahren offensichtlich zu wenig und vor allem ohne Leidenschaft gefickt. Dass er Julia auch emotional vernachlässigt hat, war heute mein Glück. Julia sehnte sich nach Liebe und Zuneigung. Das immer wieder aufflackernde Leuchten in ihren Augen, wenn Julia und ich miteinander sprachen und die zarten Berührungen, drückten ein lange unterdrücktes Verlangen nach körperlicher Intimität aus, deren Ursprung in einem beiderseitigen Verständnis für die Bedürfnisse des anderen liegen sollte.
Julia und ich küssten uns eben noch hemmungslos, erkundeten unsere Körper und Julia hatte mir einen unvergleichlich intensiven Orgasmus beschert. Mit großer Hingabe durfte ich Julias Brust verwöhnen, während sie mir meinen harten Schwanz kraftvoll massierte, bis ich nach kurzer Zeit in ihren Armen kommen durfte, wie ein junger Hengst, der seine Kräfte noch nicht zu bändigen gelernt ...
... hat.
Obwohl wir uns kaum kannten und unser Altersunterschied von über zwanzig Jahren objektiv betrachtet durchaus groß war, fühlte sich das, was sich in den letzten Stunden zwischen uns ergeben hatte, überhaupt nicht falsch an. Vielmehr einte uns die Gewissheit, unsere heimlichen Wünsche noch leidenschaftlicher miteinander ausleben zu wollen. Die Sorge davor, inflagranti erwischt zu werden, die mich anfangs noch fast zu lähmen schien, sorgte jetzt, nach den ersten unglaublichen Erfahrungen, für eine besondere Spannung, beflügelte gar meine Phantasie und steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Nun sollte Julia diejenige sein, die in der nächsten Situation in den Genuss eines einzigartigen Orgasmus kommen musste.
"Am besten suchen sie beide sich draußen einen schönen Platz. Am Feuer oder mit Aussicht auf die Altstadt", hörte ich eine tiefe Stimme und wurde aus meinen Gedanken gerissen. Immer noch stand ich neben Julia, die einen Mitarbeiter des Thermalbades, der an uns vorbei gegangen war, abgefangen und gefragt hat, wo man sich denn am besten möglichst ungestört einige Zeit ausruhen könne. Ich musste schmunzeln und war gleichzeitig erleichtert darüber, dass der Mitarbeiter offensichtlich überhaupt keinen Verdacht schöpfte, dass Julia vor allem ungestört bleiben wollte, um meinen Körper und meinen Schwanz für ihre persönliche ultimative Befriedigung nutzen können.
"Dankeschön. Wir werden uns das mal ansehen", trällerte Julia mit unbeschwerter Stimme, fasste wieder ...