Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 1
Datum: 22.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und bis heute nur eine schöne Phantasie. Das Kopieren ist nur nach Rücksprache erlaubt.
"Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin'
Wie alles begann:
Sonja kommt wie jeden Tag um ca. 17 Uhr von der Arbeit nach Hause. Ihr Auto, ein kleiner französischer Stadtflitzer, stellt sie ins unterirdischen Parkhaus. Dabei sieht sie, dass der Parkplatz ihres Freundes noch leer ist. Dies heisst für sie, dass die Post noch im Briefkasten ist. Darum macht sie beim Hochgehen den kleinen Umweg zum Briefkasten, der sich im Erdgeschoss vor der Haustür befindet, und holt die Tageszeitung, Briefe und die tägliche Werbepost. Danach geht sie hinein in ihr freistehendes Einfamilienhaus. Die Siedlung in der sie mit ihrem Freund wohnt, besteht aus 4 Einfamilien- und 2 Mehrfamilienhäusern mit einem gemeinsamen Parkhaus, welches sich unter der grossen, für alle nutzbaren Rasenfläche mit offenem, aber gedecktem Gemeinschafts-Partyraum befindet. Ihr Haus ist mit 180 qm Wohnfläche recht gross. Im Erdgeschoss befinden sich ein Kellerabteil, eine Waschküche mit Trockenraum und ein Bastelraum. Dusche, WC, Wohn- und Esszimmer mit offener Küche befinden sich im ersten Stock. Hier geht es auch hinaus auf einen 120 qm grosse Terasse. Im zweiten Stock ist das grosse Bad und drei Zimmer. Eines wird als Büro, eines als Gäste und letzteres als Schlafzimmer genutzt. Mit der Post in der Hand geht Sonja ins Wohnzimmer, setzt sich an den grossen Esstisch und blättert ...
... als erstes die Zeitung durch. Wenn sie dabei eine Schlagzeile fesselt, liest sie den dazugehörenden Artikel durch. Ansonsten überfliegt sie die Photos und Überschriften nur. Sie ist mit dem Durchschauen der ganzen Post noch nicht fertig, als es unerwartet an der Tür klingelt. "Wer kann das wohl sein?' fragt sie sich neugierig, während sie zur Haustür hinunter geht. Voller Erwartungen schaut sie durch den Spion. Mit Erstaunen erkennt sie ihren Freund. Schnell öffnet sie und sagt: "Hallo mein Schatz, warum klingelst du? Hast du den Schlüssel vergessen?" Bevor er antworten kann, gibt sie ihm wie gewohnt einen Begrüssungskuss. "Hallo meine liebe Sonja. Nein, ich habe das bewusst so geplant! Ich wollte, dass du mir die Tür wie einem Gast öffnest. Ich hatte heute im Geschäft einen sehr ruhigen Tag. Dabei hatte ich viel Zeit meinen Gedanken nachzugehen und über unsere Beziehung nachzudenken. Diese ist in meinen Augen seit längerer Zeit ziemlich langweilig. Jeder macht sein Ding, geht mehrheitlich seinen eigenen Interessen nach. Gemeinsames wird stark vernachlässigt. Was mich aber am meisten stört ist, dass unser Sexleben in einen Tiefschlaf gefallen ist. Gelinde gesagt; es ist zum Desaster geworden. Unsere wenigen noch stattfindenden 08/15 Handlungen, anders kann ich sie leider nicht nennen, befriedigen mich dabei in keiner Art und Weise. Es ist höchstens noch ein Pflichtprogramm. Da meine Vorstellungen eines Zusammenlebens meilenweit von der Realität entfernt sind, will ich nicht ...