Ungewöhnliche Frau (12) - Der dunkle Weg
Datum: 22.09.2024,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
... Einstellungen stände. So etwa wie bei diesem Andreas. Das brachte ihr den geilen Kick, den sie suchte. Was könnte ihr denn wieder einen solchen Kick geben?
Klaus blätterte lustlos in der Zeitung. In einem groß aufgemachten Artikel ging es um eine Vergewaltigung in der Vorstadt. Ihm schoss ein Gedanke durch den Kopf. Das war’s! Er wusste auch schon, wie er es anfangen konnte! Nicht weit von ihrer Wohnung war eine Bushaltestelle, von der ein Trampelpfad durch ein kleines Wäldchen zur nahen S-Bahn-Station führte. Dieser Weg wurde tagsüber von den Leuten gerne benutzt. Abends, wenn es dunkel wurde, trieb sich hier allerdings viel Gesindel aus dem naheliegenden Asylantenheim herum und die Menschen mieden die Abkürzung. Christine musste also nur zu später Zeit mit der Bahn dort ankommen und diesen Weg nehmen. Wie Klaus schnell im Fahrplan feststellte, hielt so gegen Mitternacht die letzte S-Bahn aus der Stadt dort. Jetzt musste er seine Frau nur noch dazu bringen, diese zu nehmen, und alles war klar!
Ihm kam gelegen, dass Christine immer mittwochs ihre Freundin in der Innenstadt besuchte. Da es dort nie freie Parkplätze gab, fuhr sie mittags mit der Bahn hin und abends wurde sie von Klaus gewöhnlich so um 22:00 Uhr wieder abgeholt. Heute nicht! So gegen halb zehn Uhr rief er bei der Freundin an und bat seine Frau, doch mit der S-Bahn zu fahren. Er hätte noch zu arbeiten und würde sie dann an der besagten Busstation abholen. Christine war zwar nicht begeistert, sie kannte ...
... den Ruf der Gegend, tat es aber, da sie ansonsten keine Möglichkeit sah, nach Hause zu kommen. Am Hauptbahnhof stieg sie mit mehreren jungen Leuten in die fast leere Bahn. Nach drei Stationen war sie alleine im Abteil. Beim nächsten Halt stieg sie aus. Auf dem Bahnsteig schaute sie sich noch um, ob nicht doch einer mit ihr den dunklen Weg nehmen würde, leider nicht. So ging sie, sich öfter umschauend, mit gemischten Gefühlen alleine los. Plötzlich standen sie vor ihr.
Klaus hatte sich frühzeitig auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht. Er wusste, wann der Zug ankommen würde, rechnete so knapp 5 Minuten dazu und hatte dann die Zeit, wann Christine eintreffen musste. Vorausgesetzt, nichts geschah! In der Ferne hörte er die S-Bahn bremsen und wieder anfahren. Die 5 Minuten waren um und von seiner Frau weit und breit nichts zu sehen. Jetzt wurde es spannend und er immer geiler. Auch nach 10 Minuten kam sie nicht. Klaus stellte sich jetzt vor, wie seine Frau irgendwo da vorne auf dem Boden lag und vergewaltigt wurde. Geil von dieser Vorstellung, holte er seinen steifen und ganz feuchten Schwanz aus der Hose und begann ihn im Auto zu wichsen.
Die zwei Männer, hatten ein slawisches Aussehen und waren beide recht kräftig. Der eine so ca. 1,80 m groß mit blonden kurzen Haaren, der andere etwas kleiner und schwarzhaarig. Sie hatten sich wohl im Gebüsch versteckt, denn Christine hatte keine weiteren Geräusche gehört. Der eine hielt ihr ein langes Messer an den Hals und flüsterte in ...