1. Silke, die Frau des Sparkassenleiters Teil 2


    Datum: 23.09.2024, Kategorien: Humor, Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... und hatte ihre Haut mit einer gut riechenden Bodylotion eingerieben. Dann legte sie sich ins breite Ehebett, nahm etwas Babyöl in die hohle Hand und massierte es vom Venushügel hinunter zu ihrem Lustzentrum. Ihr Kitzler dankte es ihr, denn ihr Unterleib zuckte, als sie ihn sanft umkreiste. Aus dem kleinen Seufzer wurde ein intensiveres Stöhnen, als ihre Finger rhythmisch in die warme Spalte ein- und ausfuhren.
    
    Kurz bevor es ihr kam, läutete es an der Tür. „Oh nein, doch nicht jetzt, nur noch einen Moment“, wimmerte sie, doch der anbahnende Höhepunkt ebbte beim nächsten Klingeln ab. Dann nicht! Nackt wie sie war, stürzte Silke aus dem Bett um den Summer zu drücken. Sie öffnete die Wohnungstür und ließ sie angelehnt. Das Rauschen des Fahrstuhls konnte sie schon vernehmen. Silke eilte zurück ins Bett und führte ihre Streicheleinheiten fort.
    
    Horst drückte die Wohnungstür auf, betrat mit einem freundlichen Hallo den weiträumigen Flur und verschloss die Tür hinter sich. „Kannst auf die Floskeln verzichten mein Großer. Ich bin schon bereit für deinen Schwanz, so wie du es dir gewünscht hast“, rief Silke laut aus dem Schlafzimmer.
    
    Horst verstand jedes Wort und erfasste die Situation sofort. Er zögerte noch etwas, dann folgte er der Stimme. Doch er war kein Gentleman, sondern furchtbar neugierig auf die arrogante Person.
    
    Silke hatte die Augen geschlossen, wie sonst auch, wenn sie erregt war. Ihre Finger umkreisten den angeschwollenen Kitzler und sie stöhnte etwas ...
    ... übertrieben.
    
    Über den Anblick war Horst so überrascht, dass er beschloss, die Frau seines Chefs näher kennen zu lernen. Er setzte sich auf die Bettkante und genoss die Vorführung.
    
    „Wenn er ihn jetzt reinstecken würde, hättest du nicht lange etwas davon, mein Mädchen, raunte Horst. Silke erschrak, ihre Gesichtsfarbe verblasste in wenigen Sekunden , sie riss die Augen auf.
    
    Wieso? Achherrje, stotterte sie. Das ist mir jetzt aber peinlich. Silke erkannte den kleinen Herrn aus der Buchhaltung. Schnell raffte sie die Bettdecke über ihren nackten Körper.
    
    "Deshalb ist Tom so oft während der Arbeitszeit verschwunden", sagte er im ruhigen Ton.
    
    Nein, nein, es ist nicht was sie denken. Er war nur einmal hier. Und es hat dir so gefallen, dass du ihn gleich wieder zu dir bestellt hast – stimmts? Nein, äh, ja. Oh man, erzählen sie bitte meinen Mann nichts davon, bitte, flehte Silke ihn an.
    
    Du bist da ganz schön in der Zwickmühle. Einerseits möchtest du die Annehmlichkeiten einer Ehefrau eines Sparkassenleiters, andererseits suchst du die Erfüllung deiner sexuellen Bedürfnisse woanders. Ich gehe mal davon aus, dass dein Mann eine Niete im Bett ist. Das tut mir wirklich leid für dich. Silke hörte aufmerksam zu, sie war nicht in der Lage eine Antwort zu geben oder sich am Gespräch zu beteiligen, zu sehr saß der Schreck in den Knochen. Doch seine Stimme empfand sie als angenehm. Mit welcher Gelassenheit er über ihre Situation sprach, beruhigte sie ein wenig.
    
    Im Grunde genommen hast ...
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