Kati E01: In der Falle
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... im Whirlpool verführt wurde. Heißer Scheiß. Ich startete gerade das Video, als ich unten im Haus plötzlich ein Geräusch vernahm. Ich stutzte und überlegte, ob ich den Fernseher eventuell angelassen hatte. Ich lauschte weiter und wieder hörte ich ein Geräusch. Diesmal war ich mir ganz sicher, dass es nicht der Fernseher war. Es war eher so, als würde hinter meinem Haus einer der schweren Blumenkübel mit der Yucca Palme verschieben.
Ein Tier? Nein! Kein Tier, welches in meinem Garten herumschleichen würde, wäre kräftig genug gewesen, diesen Pott durch die Gegend zu schieben. Nein, sicher nicht. Ich lauschte weiter und wenig später wieder dieses Geräusch. Ich erhob mich vom Bett, ließ den Laptop zurück und schlich zum Fenster. Erst dort erkannte ich meinen Fehler. Das elektrische Rollo war bereits vor 2 Stunden automatisch herunter gefahren. Trotzdem öffnete ich das Fenster lautlos und lauschte angestrengt. Es war aber überhaupt nicht nötig, da ich durch das Plastik recht gut hören konnte, was hinter meinem Haus abging.
„Reicht es schon?“, kicherte eine helle Mädchenstimme. Eine andere Stimme, etwas besonnener, flüsterte zurück: „Nein, aber fast. Noch ein paar Zentimeter.“
WTF! Was ging da draußen vor?! Im ersten Moment dachte ich an die Tochter meiner Nachbarn, aber die waren ja verreist. Ich überlegte, das Rollo hoch zu fahren, aber ehe ich etwas hätte sehen können, wären die beiden – oder waren es mehr? – schon auf und davon. Ich lauschte also weiter…
Wieder hörte ...
... ich das Schaben von Ton über Steinplatten.
„Jetzt?“, fragte die hellere Stimme.
„Hmmmm, ja. Jetzt komm ich dran.“, antwortete die andere enthusiastisch. Dann hörte ich ein Klacken und dann einen dumpfen Knall, als offenbar mein Arbeitszimmerfenster unten aufschwang und innen gegen die Wand knallte. Ich hatte unten ein paar Fenster auf Kipp gelassen, so dass die Hitze in der Nacht aus dem Haus ziehen konnte.
Ich dachte nach, sah zum Telefon und überlegte die Polizei zu rufen, als ich die Stimmen unten wieder vernahm.
„Mensch Leonie, sei leise! Auch wenn der Typ nicht da ist, musst du ja nicht gleich die ganze Nachbarschaft aufwecken.“, erklang die helle Stimme besorgt.
Die Antwort klang genervt und sehr selbstsicher: „Mensch Kati, piss dir nicht ins Höschen. Der Typ ist nicht zu Hause und das gerade hat niemand gehört, der nicht die Ohren von einem Wolf hat. Also kommst du jetzt, oder was?“
„Ich glaub, ich stehe lieber Schmiere, während du das Zeug holst.“, erklärte offenbar Kati nun unsicher.
„Schwachsinn. Du kommst mit. Uns kann eh nix passieren. Selbst wenn man uns erwischt, wir sind noch gar nicht strafmündig. Also bekomm ich höchstens einen Anschiss von meiner Mama, aber die hat eh ihre eigenen Probleme.“
„Und ich? Mein Papa reißt mir den Kopf ab, wenn mich die Polizei nach Hause bringt. Die sind nicht so gechillt wie deine Eltern. Ich bekomm bis 18 Hausarrest und Weihnachten kann ich bis dahin auch vergessen.“
Leonie – jetzt wohl schon im Haus ...