1. Eine wahre Geschichte. Teil 1.


    Datum: 24.09.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... ihren neuen Rollern an den See fahren. Ein schönes Plätzchen haben sie sich da ausgesucht. Eine richtige Nische haben sie gefunden. Doch weil sie etwas geräumig ist, da hat doch ein anderes Paar angefragt, ob sie auch Platz nehmen dürfen. Und noch etwas später sind dann auch zwei Kinder von diesem Paar gekommen. Nun denn, die haben sich aber auch ganz ruhig verhalten. Später haben sie dann erfahren dass die Eltern Anton und Tina heißen. Und die Kinder Emil und Ilse. Und da der Emil und die Ilse im gleichen Alter wie der Fred und die Lisa sind. Da muss man sich doch auch etwas mit einander unterhalten.
    
    Nur, die Ilse ist mehr mit ihrem Papa beschäftigt, als dass sie sich an der Unterhaltung mit den anderen beiden beteiligen würde. Zu sehr streichelt und schmust sie mit ihrem Papa herum, der nun doch auch schon etwas arg erregt ist. Das sieht nun doch auch die Lisa. Was hat aber auch der Anton für ein schönes Glied. Nicht die Länge oder das Volumen an sich ist es, was die Lisa so fesselt. Der Anton ist beschnitten. Und seine Eichel ist so schön auf dem Schaft drauf. Da muss sie doch immer wieder hin schauen.
    
    „Lisa, gell, mein Papa gefällt dir?“
    
    Da ist aber die Lisa ganz rot geworden. Es ist heute irgendwie ganz anders. Wie oft hatte sie doch den Papa so gesehen. Und auch der Fred ist ihr so doch noch nicht richtig aufgefallen, obwohl die beiden auch sehr schön anzusehen sind. Und ohne es sich bewusst zu sein, da sitzt sie nun so da, so dass der Anton nun auch ihr ...
    ... in ihren Schritt schauen kann, was nun auch wieder die Tina richtig bemerkt. Aber, sie sagt nichts. Wenn es der Lisa so gefällt, warum nicht. Doch auch dem Emil gefällt, was er nun so sehen kann.
    
    „Ja, der hat ein sehr schönes Glied. Ilse, hast du das denn schon mal in der Hand gehabt?“
    
    „Aber Lisa, das macht man doch nicht. Das ist doch ihr Papa. Das wäre ja doch genauso, wie wenn du deinem Papa sein Ding in die Hand nehmen wolltest.“
    
    „Nein, das ist es nicht. Bei uns ist das was ganz anderes. Ich dürfte dem Papa sein Ding in die Hand nehmen. Und die Mama dürfte das auch bei dir so machen. Du weißt doch, dass das nicht unsere richtigen Eltern sind. Und wenn ich dich so anfassen würde und das dir gefallen würde, dann wäre das ja auch nicht schlimm. Wir sind ja auch nicht mit einander verwandt.“
    
    „Ach, du spinnst ja. Der Papa ist der Papa und die Mama ist die Mama. Und ich bin dein Bruder.“
    
    „Fred, das ist so nicht ganz richtig. Also, wenn ihr beide wirklich ganz verschiedene Eltern habt und ihr beide adoptiert seid, dann dürft ihr das. Aber, das macht man ja nicht. Ihr seid als Familie zusammen aufgewachsen, da sollte man dann doch etwas Abstand halten. Seit wann wisst ihr denn, dass ihr beide adoptiert seid?“
    
    „Ach, da waren wir gerade in der vierten Klasse. Da hatten wir in Bio die Frage, wie das mit der Herkunft ist und so. Da haben es uns unsere Eltern uns gesagt. Aber da hat sich doch nichts bei uns geändert. Sie sind und bleiben unsere Eltern und wir ihre ...