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Die Story von Helen und Maren 3 / 3
Datum: 24.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu
... packt sie bei den Hüften und hebt sie von sich hinunter. Mit den Worten -- ich muss die beiden davor warnen -- stürmt er zur Tür. Als er sie gerade erreicht sagt Maren: „Chris halt"! Chris dreht sich zu ihr um and schaut sie fragend an. Wie konnte sie Halt sagen. Sie musste doch auch wissen das im anderen Zimmer nun eventuell ebenso ein Missgeschick geschieht. Etwas was die beiden sogar am vehementesten abgelehnt und verboten hatten! „Du bist nicht im falschen Zimmer. Sondern genau im Richtigen ..." sagt sie und hebt ihre Hand und hält ihm diese hin „... komm zu mir mein Schatz"! Chris dreht seinen Kopf noch einmal zur Tür. Bevor er dann zurück zum Bett geht und sich neben seine wartende Mutter setzt. „Aber ich versteh nicht"! „Jetzt sei mal nicht dümmer als du bist. Wie ich gesagt habe bist du genau im richtigen Zimmer. Nur die Frau, die du erwartest hattest befindet sich halt nicht in diesem Zimmer!" spricht Maren ruhig und mit samtweicher Stimme. „Aber ..." beginnt Chris. Schnell zieht Maren ihn zu sich und unterbindet der Rest des Satz, in dem sie ihre Lippen auf die seinen drückt und dem überrumpelten Sohn ihre Zunge in den Mund schiebt. Dieser verfällt in eine Art Schockzustand. Das einzige was noch irgendwie funktioniert sind seine Augen. Denn die reißt Chris auf und kann nicht richtig glauben was gerade geschieht. Nur langsam weicht die Starre und kann Chris den Kuss dann nach und nach erwidern. Dann endet der Kuss und Chris schaut seine Mutter ...
... an. „Aber Ihr habt doch immer gesagt, dass ihr absolut tabu seid"! „Ja das haben wir und eigentlich wollten wir das auch bleiben!" sagt Maren Chris fest anschauend. „Hä wie jetzt"? „Na wir wollten einmal erfahren wie es ist mit dem eigenen Sohn zu schlafen. Von ihm gefickt zu werden!" spricht Maren ruhig weiter. „Gut das ist mir mittlerweile auch klar geworden. Aber das hättet ihr doch nur sagen brauchen. Klar ich kann nicht sagen ob Sven und ich darauf eingegangen wären. Aber eine Chance bestand doch Mama"! „Sicher Chris. Aber Helen und mir war klar, dass wenn wir es bewusst und eventuell zusammentun, es bei keiner einmaligen Sache bleiben würde. Aber genau das sollte es. Aus diesem Grund solltet ihr auch nichts davon mitbekommen. Nicht bemerken das ihr gerade uns am Vögeln seid!" erklärt sie weiter. „Und wie habt ihr euch das Vorgestellt? Immerhin wären wir doch morgen zusammen aufgewacht. Spätestens dann hätten wir euch doch erkannt!" will Chris weiterwissen. „Das war uns natürlich auch klar. Deshalb hatten wir ja beschlossen das es dabei kein Licht geben wird. Damit ihr uns halt nicht erkennt. Danach wollten wir solange warten bis ihr eingeschlafen wärt und uns auf Toilette treffen. Die, die zuerst fertig war, müsste halt auf die andere warten. So hätten wir dann die Zimmer wieder tauschen können! Ich hoffe du bist mir, bist uns nicht böse. Aber wir konnten echt nicht anders. Es war für uns so, wie für euch damals mit unseren Brüsten!" spricht sie ...