1. Der Schmied


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... Wie ein hungriges Maul klaffte dieser gefräßige Spalt auseinander, und verlangte gedehnt zu werden. Ihr gekräuseltes Haar rankte mäßig lang darum und war von Liebessaft durchnässt. Sie sagte, dass ich jetzt ihr Mann sei und dass es meine Pflicht wäre, sofort meinen Platz einzunehmen. Es war eine Art Spiel und folglich ließ ich es mir nicht zweimal sagen. Die Regeln dieses Spiels kannte allerdings nur Marissa.
    
    Als ich vor ihr kniete und meinen Kopf senkte, um sie zu küssen, verweigerte sie es mir und deutete an, endlich mein großes Stück Fleisch in sie zu stecken. Sofort war ich in Position. Mit Genuss wühlte ich mich durch die weichen aber zugleich festen Blätter zu ihrer Grotte, aus der mir eine starke Hitze entgegen schlug. Sie hatte dort anscheinend Muskeln, wo sonst keine welche hatte. Ihre Schamlippen verengten sieh und leckten mir förmlich über die Spitze. Ja zogen ihn geradezu weiter. Diese Frau war so zierlich und zugleich ein Tier, was losgelassen keine Hemmungen kannte. Sie nahm sich was sie brauchte ohne Wenn und Aber. Sie rutschte etwas hin und her, während ich mich weiter hineinbohrte. Mit weniger Widerstand als ich dachte rutschte mein Schwanz einfach in sie hinein und ich wusste sofort, dass ich mein bestes geben musste.
    
    Diese Frau würde alles fordern und kein Versagen dulden. Mein roter Kopf versank in einer brodelnden Masse aus glühendem Fleisch und rutschte weiter auf dem Weg in ihren Bauch. Marissa war so offen und bereit, dass es mir auf Anhieb ...
    ... gelang zwei Drittel in sie zu dringen. Welche Erfahrungen sie hatte, wusste ich nicht, aber das sie schon viele Male einen Mann besessen hatte war klar.
    
    Doch noch nie so einen wie mich. Sie begann zu schreien, als ich mich weiter schob, sodass ich aufhörte, doch sie trieb mich weiter an. Schrie mir zu nicht aufzugeben, sondern sie zu nehmen und sich zu durchbohren. Alles wollte sie haben, bis mein Haar sich mit ihrem verbinden würde. Sie wollte meine Eichel bis in den Hals spüren oder ihr Herz darauf aufspießen. Ich sollte sie ausfüllen und dehnen so weit es ging.
    
    Mit neuer Kraft ging ich jetzt vor. Sie zappelte und schlug mit den Beinen nach mir als ich weiter und weiter vordrang, bis ich am Ende des Weges war, jedoch noch nicht ganz darin. Jetzt umklammerte sie mich mit ihren Beinen und zog an mir. Von Lust gepackt zog ich mich fast aus ihr zurück, sah in ihre weit aufgerissenen Augen und nahm alle Kraft zusammen. Dann wartete ich auf ein Zeichen von ihr. Sie ruckte sich noch ein wenig zu Recht, um den alles vernichtenden Streich besonders gut zu erwarten. Dann nickte sie nur einmal kurz.
    
    Mit voller Wucht stieß ich in sie hinein und zog mich sofort wieder zurück, um erneut zuzustoßen. Ich flog geradezu in sie hinein und achtete nicht auf ihr jammern und schreien. Es brodelte jetzt auch in mir, ein Ozean von Sperma machte sich bereit auf die Reise zu gehen. Ich packte ihre zappelnden Beine und drückte sie gegen ihren Brustkorb. Zugleich zog ich sie weit auseinander, wie ...
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