1. Der Schmied


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... Nur kurze Zeit später spürte ich ihren Hintern an meinen Lenden. Wieder spürte ich meinen Saft steigen und stieß einmal sanft zu. Mora begann einen heulenden Ton zu produzieren, der sich immer mehr steigerte, je fester ich zustieß. Als ich soweit war, griff ich ihr um den Unterleib und rieb wie ein besessener ihren Lustknopf. Ihr heulen zerriss die Nacht und ich schob mich zum Spritzen noch einmal ganz in sie hinein. Wenn ich sie nicht festgehalten hätte, wäre sie zusammengebrochen. Ich rieb mit der freien Hand weiter und verströmte gleichzeitig den letzten Rest von mir in diesen bebenden, nur noch aus Glut bestehenden, schwarzen Körper.
    
    Nur noch wenige Tage trennten uns von der Stadt meines Herrn. Sie wurden sehr kurzweilig, da die hellen Stunden des Tages genutzt wurden zu üben. Die Gaukler brachten mir so manchen Trick bei, die ich bei Gelegenheit einmal nutzen konnte. Kleine Zauberkunststücke, für die man nur wenig brauchte. Oft reichte ein Bindfaden oder ein kleines Stück Holz und schon hatte man alles, was man brauchte.
    
    Als wir durch ein Dorf kamen, konnte ich für ein geringes Endgeld in der Schmiede alles reparieren, was über die Zeit schadhaft geworden war und aus Geldmangel nicht instand gesetzt werden konnte. Die Truppe war mir sehr dankbar, denn vieles war wie neu oder sogar noch besser.
    
    Allerdings bekam ich bei meiner Arbeit wieder Heimweh und musste an Alia und Samira denken. So hämmerte ich drauf los und ließ meine Kraft an einigen Werkstücken aus, ...
    ... die gar nicht gefordert waren. Der Schmied des Dorfes sah mir dabei interessiert zu und fragte dies und das. Der Eindruck trügte nicht, dass er nicht viel wusste und es gerade schaffte, das Nötigste anzufertigen. Trotzdem machte es Spaß mit ihm zu arbeiten und dabei von Schmied zu Schmied unsere Gedanken auszutauschen. Für ihn wurden es sozusagen Lehrstunden, für mich eine schöne Abwechslung.
    
    Als ich zu Bett ging und fast eingeschlafen war, schlüpfte Mora mit zu mir unter die Decke. Ich hatte ihr gesagt, dass ich eine Frau hätte und zu ihr zurückkehren würde, doch sie hatte mir einen Finger auf die Lippen gelegt. Sie sagte, dass sie nur so lange mit mir zusammen sein würde, bis wir die Tore der Stadt durchschritten hätten. Es wäre noch nie ein Mann lange bei ihr geblieben, denn mit einer Frau, wie sie eine wäre, sei es nicht leicht zu leben. Sie sei dazu verdammt alleine zu sein, wenn sie es nicht schaffen, würde in ihre Heimat zu kommen. Doch leider könne sie es sich nicht leisten.
    
    Ihr Körper drückte sich an den meinen und ihre Hände streichelten über meine Haut. Sie erkundete jede Falte und jeden Zentimeter meiner Oberfläche. Dabei war sie so behutsam, da ich oft dachte, dass nur ein Lufthauch über die Härchen ziehen würde. Sie liebte es, mit meinen Hoden zu spielen. Sie rollte sie im Sack hin und her, knetete sie sanft und drückte ab und zu leicht zu. Es war bei ihr der Auftakt meinen Schwanz in sich spüren zu wollen. Er reagierte sofort und wuchs mit wachsendem ...
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