1. Der Schmied


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... der Decke auflagen. Fasziniert sah ich zu, als sich ihr Geschlecht öffnete. Der geschwollene Hügel teilt sich sanft und zeigte ein dunkles leuchtendes Rot, was in Schein der Kerze vor Feuchtigkeit glänzte. Gebannt starrte ich auf die Offenbarung und erkannte die noch zwei kleineren Hautfalten, die sich dazwischen verborgen hatten. Wie schmale Lippen sahen sie aus und kamen mir vor wie zwei Wächter, die alles Aufhalten sollten, was sich ihnen näherte.
    
    Ich war wie hypnotisiert, konnte nicht wegsehen. Nichts Schöneres hatte ich bis jetzt gesehen. Mein Körper spannte sich wie schon so oft und war in Alarmbereitschaft. Alia schob nun selber meine Hand darauf zu. Sie glitt über die feinen Haare und erreichte das Ziel meiner nächtlichen Träume. Stillhaltend lag sie genüsslich darauf. Zarte, sehr zarte Haut war zu spüren, dazu Hitze und Nässe. Ihre Lungen pumpten nun wieder mehr Luft in sich hinein. Dann begann sie meine Hand in kreisenden Bewegungen zu führen und gleichzeitig, den Druck zu erhöhen. Es schien ihr besonders gut zu gefallen, wenn der Druck am oberen Ende höher war. Dann ließ sie mich los und ich machte alleine weiter. An ihren Reaktionen konnte ich erkennen, ob es ihr gefiel.
    
    Während ich also in meiner Tätigkeit versank, zog sie meine andere Hand zu ihren Brüsten, die ich sogleich auch noch abwechselnd zu kneten begann. Es kam mir so vor, als wenn sie mir nun vollkommen ausgeliefert war. Sie schien nur noch ein Wesen aus Empfindungen zu sein. Stoßweise ging ihr ...
    ... Brustkorb hoch und runter. Ich beschleunigte mein Tun, was sie mehr und mehr erregte. Plötzlich presste sie meine Hand auf ihr Geschlecht, schloss mit Kraft ihre starken Schenkel und bäumte sich mit aufgerissenem Mund auf. Sekundenlang blieb sie so und sackte dann mit einem Mal zurück, um in langsam verebbenden Zuckungen zur Ruhe zu kommen.
    
    So hatte ich es bei ihr noch nicht erlebt. Es erinnerte mich an den Ausbruch eines Sturmes, der mit voller Wucht ein Gebäude erzittern ließ und ich war er gewesen, der diesen Sturm entfacht hatte. Ich zog meine Hand aus ihrem nassen Gefängnis und streichelte Alia sanft über den ganzen Körper, bis sie aus einer Art Traum erwachte. Glücklich strahlten mich ihre Augen an, wie schon lange nicht mehr. Zentnerschwere Lasten des Alltags schienen von ihren Schultern genommen zu sein. Selten hatte ich eine derartige Verwandlung in so kurzer Zeit gesehen.
    
    Jetzt konzentrierte Alia sich auf mich, als wenn sie auch mir etwas Gutes tun wollte. Zärtlich umschloss sie, mit festem Griff, mein Glied und fuhr daran herauf und herunter, doch gefiel es ihr so nicht, obwohl ich es vollkommen genoss. Sie packte mich an der den Hüften und drückte und schob mich, sodass ich neben ihr kniete. So war es aber noch nicht richtig denn sie nahm mein Bein und hob es mit meiner Hilfe über sich hinweg. Ich kniete nun aufgerichtet in der Art über ihr, dass meine Knie sich an ihre Beckenknochen drückten. Sofort begann sie wieder mit meiner Schlange zu ringen, die dick ...
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