Der Schmied
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... gab in Stößen ab, was ich begehrte. Ich glaubte, wenn es genügend wäre, hätte ich nichts anderes mehr zu trinken gebraucht.
Zuletzt schleckte ich sie so trocken, wie es nur ging, erhob mich, küsste sie sanft und sah ihr zu, wie sie die Männerkleidung anzog. Sie sah etwas seltsam aus in der Hose und dem Hemd für Männer. Sie waren eigentlich nicht für sie gemacht, passten aber recht gut. Das Hemd war oben etwas zu eng und so traten ihre Brüste fast unanständig hervor, wobei ihre Brustwarzen durch das Gewebe stachen. Die Hose saß sehr gut.
Jetzt konnte ich ihren wunderbaren Hintern richtig genießen, denn er zeichnete sich deutlich ab. So oft es ging versuchte ich hinter ihr zu bleiben, um diesen Anblick zu genießen. Besonders wenn wir kletterten, war es eine Reizung der Sinne.
Es gelang mir nicht gleich, den Vorsprung zu finden aber nach einigem Suchen glückte es dann doch. Wir standen Hand in Hand auf dem Vorsprung und bewunderten minutenlang den Ausblick.
Im hintersten Winkel der Höhle vergrub ich die dick eingepackten Waffen und säuberte den Boden dann wieder, sodass es niemand merken würde, das dort etwas verborgen war. Alia war mir gefolgt und untersuchte jeden noch so kleinen Winkel des Felslochs. Es schien ihr zu gefallen, denn sie machte sofort ein Lager für uns bereit. Zwei mitgebrachte Decken wurden auf den weichen Moosboden ausgebreitet und so lange zurecht gezupft, bis sie keine einzige Falte mehr hatten. Dann ging sie wieder nach draußen und legte ...
... unser Essen so auf das Felsplateau, das es nach mehr aussah, als es wirklich war. Ich musste innerlich grinsen denn sie hatte zusätzlich jede Menge süße Sachen eingepackt. Alleine dieser Umstand versetzte mich in Vorfreude.
Wir saßen zusammen und aßen im Sonnenschein fast alles auf, während wir die Aussicht ins Tal genossen. Dann legten wir uns gesättigt ein wenig hin. Ihr Kopf lag auf meinem Bauch und die wärmenden Strahlen der Sonne ließen uns wohlig erschauern. Es war in diesem Herbst noch so warm, dass wir zu schwitzen begannen, als der Wind nachließ. Ich war der Erste, der sich auszog. So wie die Natur mich erschaffen hatte, stand ich da, nicht ohne die Blicke von Alia zu bemerken. Ich machte einige Verrenkungen, die sie zu stummem Lachen brachten. Ich verknotete mich so gewaltig, dass es fast weh tat, aber ihr machte es Spaß. Außer Atem wegen dieser seltenen Anstrengung setzte ich mich wieder hin und beobachtete nun, wie sie sich entblätterte.
Sie hatte mir den Rücken zugedreht und zog das Hemd über den Kopf, löste den Gürtel und schob die Hose dergestalt nach unten, dass sie sich tief dabei bücken musste. Ihre reife Frucht leuchtete zwischen den geschlossenen Beinen auf. Voll und saftig sah der Hügel aus und klaffte ein wenig auf. Mein Zapfen sah es nicht mit missfallen und erhob sich sofort. Dann wackelte sie ein wenig mit ihrem Hintern und drehte sich um, während sie sich aufrichtete. Ihre Arme hingen einfach herunter und so stand sie beschienen da, wie die Sonne ...