Der Schmied
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... schaute Alia mit dem klein gewordenen Zipfel im Mund nach oben. Sie fand es nicht gut, was ich da machte, denn sie schob den Kleinen bis an die Wurzel hinein. Die ganze Nacht im Speichel gelegen, war er etwas wund und sehr empfindlich geworden, aber sie ignorierte mein leicht verzerrtes Gesicht und bearbeitete ihn aufs Neue.
Ich konnte machen, was ich wollte. Er entzog sich meiner Kontrolle und wuchs seinen Weg verfolgend. Er schlängelte sich weiter vor und noch dünn und klein, gerade die Hälfte seiner Größe erreichend, glitt er in die Enge. Als wenn er nicht genug bekommen konnte, war es ein Ansporn sich weiter zu strecken und so rutschte er in Alias muskulösen Hals. Er konnte sich deshalb nicht so ausdehnen wie sonst, hatte nicht mehr die Kraft dazu, doch schaffte er es, ein weiteres Mal seinen Lebenssaft abzugeben. Als Alia es merkte, war sie es die sich aufbäumte, denn er hatte es doch noch geschafft, ihr die Luftzufuhr zu unterbinden. Nur sehr kurz hielt es an und dann tief durchatmend, ließ sie alles genüsslich die Speiseröhre entlang laufen. Mit nie geahnter Geschwindigkeit zog er sich nun selbst zurück. Er konnte einfach nicht mehr. Ich fühlte mich vollkommen leer und glaubte, dass es sehr lange anhalten würde.
Es war nicht einfach Alias Haare wieder zu lösen. Außerdem knackte es einmal, als sie das erste Mal nach Stunden ihre Kiefer schloss. Es musste schmerzhaft sein, aber es dauerte nicht lange und nach ein paar Übungen funktionierte alles wieder normal. ...
... Wir frühstückten etwas von unseren schrumpfenden Vorräten und machten uns auf, die nähere Umgebung zu erkunden.
Es war noch ein schöner Tag geworden, vielleicht der Letzte in diesem Jahr und so nutzten wir ihn aus. Nicht weit von der Höhle entdeckten wir in einer Nische einen kleinen Wasservorrat, der von einem Rinnsal aus einer Felsspalte gespeist wurde. Es war klares, sauberes und kaltes Wasser, womit wir unseren Durst stillen konnten. Selbst von hier aus konnte man das Plateau nicht sehen, geschweige denn es erreichen. Wir versuchten es auf mehreren Wegen, doch es war nicht möglich, selbst wenn man wusste, wo es war. Ich hatte damals den einzogen Weg gefunden, der es zuließ. Ich dachte darüber nach und kam zu dem Entschluss, den Zugangsweg zusätzlich zu tarnen. Niemand sollte auch nur zufällig den Weg finden.
Gegen Mittag legte ich Hand an während Alia zum Vorsprung ging und sich sonnte. Nicht lange und es war geschafft. Nichts mehr deutete darauf hin, dass man hier entlang gehen konnte. Zufrieden mit meinem Werk ging ich zu Alia. Um einen Felsvorsprung kommend sah ich sie.
Die Decken hatte sie aus der Höhle geholt und draußen übereinander ausgebreitet. Sie lag so, das ich sie der Länge nach von den Fußspitzen an hinauf betrachten konnte. Ich hielt an und bestaunte minutenlang dieses Bild. Der flache Bauch, die aufgeworfene Vulva mit den glänzenden Haaren, kräftige Beine und leicht abgeflachte Berge, die zum schlanken Hals führten. Ihr Gesicht war strahlenförmig ...