Der Schmied
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... entladen. Ein größeres Geschenk hätte sie mir nicht machen können. Auch wenn sie zuerst nur Schmerzen davon gehabt hatte, so durfte ich doch weiter machen. Ich werde es nie vergessen, solange ich lebe.
In der Nacht liebkoste ich ihr fast zerrissenes und gedehntes Geschlecht, salbte es immer wieder mit Speichel und verschaffe ihr so die schönsten Gefühle, die sie so gerne mochte, bis sie einschlief. Sie lag zusammengerollt da und ich drückte mich von hinten an sie heran, um ihr Geborgenheit zu geben. Starke Träume ließen ihren Körper heftig bewegen und ich hielt sie fest, damit sie sich wieder beruhigte. Wie ein kleines Kind lag sie da. So unschuldig und verletzlich hatte ich sie noch nie gesehen und ich schämte mich fast dafür, was ich ihr angetan hatte.
Allerdings war am nächsten Morgen nichts mehr davon zu spüren. Sie war so normal wie immer. Der letzte Tag hatte keine negativen Spuren hinterlassen. Sie wirkte im Gegenteil sehr locker und zufrieden. Sie ging nach draußen und reckte sich lange im Wind, als ob sie Abkühlung nötig hatte. Ihr Körper sah unverändert schön aus. Keine Spuren waren zu erkennen die der letzte Tag hinterlassen hätte. Ich kam zu ihr nach draußen und stellte mich neben sie. Hand in Hand standen wir eine Zeit lang da und sahen ins Tal. Mit einem Lächeln gab sie mir einen Klaps auf meinen kleinen Freund. Der zurück federte und hin und her wippte. Sie fand es anscheinend lustig, als sie bemerkte, dass er durch diese kurze Berührung ein wenig wuchs. ...
... Nicht viel aber man konnte es sehen.
Schneller als ich es verhindern konnte folge der zweite Klaps mit dem fortschreitenden Resultat. Sie lachte stumm und freute sich diebisch darüber, dass ich sie festhalten musste, damit sie damit aufhörte. Ich fand, dass es kindisch war, so etwas zu machen, und sie zog einen Schmollmund, als ich sie nicht weiter gewähren ließ. Sie sah mich an, als wenn ich ihr liebstes Spielzeug weggenommen hatte. Mit aufstampfendem Fuß machte sie sich frei und verschwand mit wackelndem Hintern in der Höhle. Kurz darauf folgte ich.
Als ich den Eingang passierte und meine Augen sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sprang sie mich von der Seite her an und riss mich zu Boden. Wir balgten uns ein wenig, bis ich mich ergab und unter ihr zu liegen kam. Sie saß auf meiner Brust und nagelte meine Arme auf dem Boden fest. Über mir schwangen ihre Brüste hin und her. Sogleich senkte sie diese herab und bot sie mir zum Kuss an. Erst die linke und dann die rechte forderte meine Aufmerksamkeit. Sie Spitzen schwollen an und versteiften sich zunehmend. Sie drängte sie in meinen Mund und ich sog so viel davon ein, wie ich nur konnte. Mit weichem Fleisch gefüllt, kaute ich sanft darauf herum bis die andere die Stelle, der jetzigen einnahm. Schnell fand ich heraus, wie sie es am liebsten hatte, und machte weiter, bis sie sich erhob und ihr Geschlecht den Platz einnahm.
Zärtlich spielte ich mit ihr, knabberte und saugte an den Stellen, die sie mir anbot. ...