Der Schmied
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... nicht so aufgeworfen, fast nur ein Strich und kaum Haare. Die wenigen, die da waren, waren so hell, dass sie fast nicht zu sehen waren. Und so sah sie viel Nackter aus, als ich es von Alia gewohnt war.
Jetzt, so kurz vor dem Höhepunkt, sah ich ihr sehr erregt zu. Sie rieb immer heftiger, fast brutal. Als Alia kam und mich aufforderte ihre Glut zu löschen, sah ich aus verschleierten Augen wie Rea steif wurde und sich stöhnend zum Höhepunkt brachte. Dieser Anblick trieb meinen Samen mit Hochdruck nach oben und löschte Alias Feuer mit einer mächtigen Einspritzung.
Rea sah uns sogar dabei zu, wie wir uns trennten und mein Glied schleimüberzogen aus Alia rutschte, wie weitere Flüssigkeit aus ihr quoll und sich auf meinem Bauch sammelte.
Wir wussten ja nicht, dass sie uns schon öfters heimlich beobachtet hatte. Als niemand da war, hatte sie ein kleines Loch in Kopfhöhe ihres Bettes gebohrt. Dieses hatte eine gute Aussicht auf mein Nachtlager. Sie hatte es Abgedichtete und gelegentlich, wenn Alia und ich in der Schmiede waren und alle anderen schliefen, sah sie uns zu. Erregt hatte sie schnell gelernt, wie sie sich Gutes tun konnte, hatte sich dabei aber so gut im Griff, dass kein Ton über ihre Lippen kam, wenn sie von ihrem Höhepunkt geschüttelt wurde.
Der Winter war hart, doch es fehlte uns soweit an nichts. Wir entdeckten zufällig das Loch, was Rea in die Wand gebohrt hatte, sagten aber nichts dazu. Wenn Alia und ich uns liebten, gab es uns einen zusätzlichen ...
... Kitzel. Vielleicht weil wir gerade beobachtet wurden. Oft stellten oder legten wir uns sogar so hin, dass sie alles sehen konnte, was wir machten.
Nur selten, eigentlich nur, wenn sonst keiner da war, kam sie herein. Es störte uns nicht im Geringsten. Ich hatte eher den Eindruck, dass wir noch wilder waren als sonst. Keine uns bekannte Position wollten wir ihr vorenthalten. Einmal kam sie sogar herein als nur sie und ich im Haus war.
Wenn auch die Stunden mit Alia nicht zu vergleichen waren, so legte ich doch des öfteren noch selber Hand an mich. Ich lag also auf dem Bett und streichelte mich. Rea sah es sofort, dass etwas unter der Decke vorging. Ich schob die Decke beiseite und präsentierte meinen festen Schweif. Licht spiegelte sich auf dem stolz erhobenen Haupt und die Röhre war bereits erwartungsvoll geöffnet, um genug Raum für meinen Samen zu bieten. Mit erwartungsvoller Miene kam sie näher und setzte sich auf den Rand des Bettes, keine drei Handbreit neben mich. Damit sie alles sehen konnte, spreizte ich meine angewinkelten Beine.
Nun lag auch der Sack mit den Murmeln frei. Genussvoll rieb ich weiter und erkannte einen Glanz in ihren großen Augen. Ihre Gesichtshaut hatte sich leicht rötlich verfärbt. Zuerst richteten sich ihre visuellen Begierden nur auf den Stamm und ich meinte, ihre Blicke förmlich spüren zu können. Jede Stelle wurde von ihr abgetastet. Sie war hochgradig erregt und zog ihren Rock hoch, so hoch das sie mit ihrem nackten, kleinen aber festen Gesäß ...