Vera nimmt sich ihren Sohn 04 - Sexgeschichten

Vera nimmt sich ihren Sohn 04

Clara saß neben ihrem Bruder auf dem Sofa. In Gedanken sah sie ihren Bruder Tim noch immer vor sich, wie er seine / ihre Mutter auf dem Tisch packte und sie sich von ihrer eigenen Mutter die Fotze lecken ließ. Als Tims Sperma aus der mütterlichen Fotze lief, musste sie es einfach ablecken und herunterschlucken. Zu diesem Zeitpunkt hatten aber auch alle etwas Alkohol getrunken, was eine gewisse Hemmungslosigkeit ergab. Tim war es zwar inzwischen gewohnt, über seine Mutter zu verfügen, aber bei seiner Schwester war er doch eher zurückhaltend.

"Was hältst Du davon, dass Mama junge Schwänze melkt?", fragte sie Tim. "Eigentlich müsste ich empört und erschrocken sein, aber irgendwie finde ich es geil um ehrlich zu sein", antwortete Tim, "Sie macht, worauf sie Bock hat". "Mit Dir ja auch", grinste sie. "Schon, aber ich sage ihr, wann sie bereit stehen muss und was sie anhaben darf," meinte Tim, "letztens waren wir in einem Baumarkt, da habe ich sie im Außengelände genommen. Sie musste sie auf die heruntergelassene Hose pissen und die nach dem Fick wieder anziehen. Jeder konnte es sehen. Dafür sind wir aber ein paar Kilometer gefahren." "Du hast ja Ideen," sagte Clara und stand auf. Sie ging in die Küche und holte kalte Apfelschorle für sich und Tim. "Auf Ex", meinte sie und hob ihr Glas. "Auf Ex", bestätigte Tim und beide tranken das Glas leer.

Nach dem dritten Glas, das sie leerten, sagte Tim: "Man könnte meinen, Du verfolgst ein Ziel." "Ich?, nein auf keinen Fall," grinste ...

... Clara, "Ich sehe Dich in einem ganz anderen Licht, jetzt da ich weiß wie Dein Sperma schmeckt." "Du bist eine Drecksau Clara", meinte Tim grinsend und stand auf. "Wo willst Du hin?", fragte Clara schnell. "Muss ich mich bei Dir abmelden, wenn ich aufs Klo will?", antwortete er frech. "Komm Brüderchen, wer es länger aushält", meinte sie lasziv. "Und wenn ich es länger halten kann? Was ist dann?", grinste Tim. "Dann kannst Du mich ficken, das willst Du doch!?", antwortete Clara. Tim lächelte: "Aber Clara, erstens läuft es sowie darauf hinaus, dass ich länger kann, zweitens willst Du es, sonst würdest du nicht so einen Deal erfinden und drittens, warum sollte ich warten? Ich habe jetzt Bock auf Dich. Wie sieht's aus?", fragte er und ging die zwei Schritte zu Clara, die aufgestanden war. Er drückte ihr sanft auf den Unterbauch und fragte: "Füllstand?"

"Ich würde sagen ca. 80%", kam als Antwort. Dann zog Tim seiner Schwester das Shirt aus. Einen BH trug sie wie sonst auch nicht. Ihre festen Titten waren etwas besonderes. Sie fühlten sich wunderbar an, besonders weil er sie endlich anfassen konnte. "Du bist also wie Mama ein Pissluder", stellte er fest, "ich glaube das zu erleben ist genauso geil, wie ein Fick mit Dir. Übrigens können nicht genug Klamotten dabei nass werden!"

"Sehe ich auch so", meinte Clara und rieb sich die Fotze. "Hast du ein Abendkleid?", wollte Tim wissen. "Ja, das ist aber schon Jahre alt", erwiderte Clara. "Perfekt, zieh es an", forderte Tim sie auf. ...