1. Die erste Nacht als Gipssklave


    Datum: 25.09.2024, Kategorien: Lesben Sex Anal BDSM

    ... Zeichen, noch etwas weiter deinen Schwanz in ihr zu spüren und drücke dir die vordere Spitze ihres Schuhs an deinen Anus. Du kannst nur noch aufschreien und entlädst dich in ihrem Arsch.
    
    Wir alle drei verharren in besinnlicher Stille, können das alles noch nicht glauben aber genießen es schon sehr.
    
    Beim Herausziehen deines Schwanzes stellen wir entsetzt fest, dass das Kondom nicht mehr auf Deinem Schwanz sitzt. Wir denken zwar nicht, dass uns eine Krankheit heimsuchen könnte, sind aber trotzdem etwas beunruhigt, was wir nun tun könnten. Zudem steckt das Kondom noch in C., das wäre zwar auch nicht schlimm, aber irgendwie ist es für sie keine gute Vorstellung. Normalerweise läßt sie nur ihren Mann ihn ihren Arsch spritzen und den kennt sie gut. Wenn er sie auch von hinten verwöhnt und das Kondom spürt, müßte sie es ihm beichten. Das wäre nicht das schlimmste, J. erscheint mir als ziemlich sexueller Freigeist, aber besser wäre es gewesen, er hätte es vorher gewußt und wäre damit einverstanden.
    
    Mir kommt ein Gedanke, den sie bestimmt auch gerade hatte, aber ich weiß, das sie es noch nie probiert hat und etwas skeptisch diesem Gegenübersteht. Wir haben damals als wir noch MTA Kolleginnen waren, Patienten öfter Darmspülungen beispielsweise vor einer Rektoskopie machen müssen. Unsere „Opfer“ hatten nach zwei Litern Wasser einen ganz schön gequälten Gesichtsausdruck. Vielleicht kommt unsere Vorliebe des kleinen Marterns ein wenig von unserem Beruf. Es macht manchmal ja ...
    ... auch Spaß gerade einen richtigen Mann, der sonst immer den starken spielt, mal ein bißchen zu quälen und hinzuhalten. Er liegt dann sozusagen in der Macht der Frauen und ist uns ausgeliefert. Ich erinnere mich da an eine Situation, die mir eine ungeheure Lust bereitet hatte, aber ich möchte nicht zu weit ausholen.
    
    Mit meinem damaligen Freund, für den ich immer ein bißchen zu aktiv war, habe ich aber diese Spielchen öfter ausprobiert und den richtigen Punkt gefunden, der zwischen Lust und Schmerz lag. Ich wollte wissen, was es so geil macht und mir auch von ihm einen Einlauf machen lassen, nachdem wir die richtige Menge und Vorgehensweise an ihm ausgetestet hatten. Das habe ich C. schon einmal erzählt aber die Erinnerung an die gequälten Gesichter scheint wohl stärker zu sein. Ich hatte vorher auch schon verschiedene Lochstärken, Schlauchdicken und Wassertemperaturen ausprobiert.
    
    Einmal hatte ich im Internet einen speziellen Aluminiumaufsatz gefunden, den man anstelle eines Duschkopfes an die Wasserleitung anschließen und der in den Arsch eingeführt werden kann. Er ist ca. 2 cm dick und 10 cm lang und wird durch das durchströmende Wasser auch angenehm warm. Bei den Versuchen mit meinem damaligen Freund war der Wasserdruck aus der Leitung allerdings zu stark, so dass ich eine Konstruktion ähnlich eines Fallrohres ausprobierte und siehe da, es war sehr viel sanfter und angenehmer. Wenn das Wasser zu schnell einfließt oder zu warm oder kalt ist, scheint sich die Muskulatur im ...
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