Soldatenalltag Teil 07
Datum: 26.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Die Tage zogen weiter ins Land und unsere Grundausbildung näherte sich dem Ende entgegen. Einerseits waren wir alle froh darüber, aber danach sollte unsere Kompanie in alle Richtungen der Republik verstreut werden. Was sollte dann aber werden? Ist dann noch eine Beziehung mit Carola möglich? Unser geiler 4er Fick im Wald konnte sich leider so nicht mehr wiederholen, es bestand nun schon seit Wochen eine strenge Urlaubs- und Ausgangssperre.
Peter und ich waren am verzweifeln, unsere Schwänze waren dauergeil.
Eines Tages bekam ich Post von Carola, auch sie schrieb von ihrer unbefriedigten Sehnsucht nach mir, von den Nächten in den ihre behaarte Möse förmlich vor Feuchtigkeit tropfte. Als Trost hatte sie mir 2 Bilder von ihrer weit auseinander klaffenden Muschi zugesendet. Diese Bilder waren eine perfekte Wichsvorlage für die gesamte Kompanie. Gegen Zigaretten konnte man diese bei mir ausleihen. Aber alles war nur schnöder Ersatz, ich hatte trotzdem eine unstillbare Sehnsucht meinen Schwanz tief in eine Frau zu schieben, mein Sperma von einem gierigen Mund komplett geschluckt zu bekommen.
Peter topte meine Wichsbilder sogar noch, hatte er doch von seiner Mutter einen getragen Slip geschickt bekommen. So konnte er den Geruch seiner Muttermöse tief ins sich aufsaugen und sich so bestens an den Waldfick erinnern. Unglaublich, wie diese begehrte Trophäe auch in unserer Kompanie von Hand zu Hand (oder Glied zu Glied), lach, ging.
Aber nun war auch schon unsere letzte ...
... Woche angebrochen, der Härtetetest als finale Veranstaltung stand bevor. Jeder, der richtig gedient hatte, kennt ihn. Es galt, 25km mit voller Ausrüstung zu marschieren und dabei diverse Einlagen zu bestehen. Am Ende musste gemeinsam die Sturmbahn überwunden werden.
Unser Zug war an diesem Tag gut unterwegs, wir 12 Mann halfen uns gegenseitig, wir lagen auch bestens in der Zeit. Schwitzend, erschöpft und mit brennenden Füssen schleppten wir uns nun noch über die Sturmbahn. Am weitesten Punkt angekommen mussten wir aus einem Graben heraus die Handgranate werfen, dann gab es Gasarlarm. Peter und ich schauten uns gequält an, jetzt mussten wir Vollschutz Ausrüstung anlegen. Das bedeutete Gasmaske auf, luftdichter Ganzkörperanzug mit Schuhen übergezogen sowie Kapuze und Stahlhelm wieder aufgesetzt. So standen wir schnaufend und begannen nun die letzten 200 Meter bis zum Ausgangspunkt der Sturmbahn zurück zu laufen.
Unser Kompaniechef hatte aber ein besonderes Geschenk für uns, als wir total erschöpft vor ihm lagen. "Niemand öffnet seine Ausrüstung" sagte er drohend!
"Heute wird gefechtsnah die Ausrüstung erst im Dekontaminier-Zelt abgelegt".
Wir 12 schleppten uns in das extra für uns aufgebaute Zelt. Hier erwarteten uns 2 Soldaten auch unter Vollschutz, die uns nun mit spezieller Lauge aus großen Bürsten abschrubbten.
Durch die kleinen Scheiben der Gasmaske konnte ich nicht viel erkennen, aber die kühle Flüssigkeit tat gut. Huch, hatte ich dabei schon Wahnvorstellungen? ...