aus der Ruhe gebracht
Datum: 26.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Nach einer längeren Pause erinnere ich mich an ein längst vergangenes Erlebnis. Ob es so gewesen ist oder nicht? Diesesmal verrate ich es nicht. Lest doch selbst.
Es war an einem Samstagabend. Ich hatte Unmengen an Arbeit. Es hatte einen kurzen Disput gegeben, da meine Frau gerne etwas unternommen hätte mit mir. Ich war wie immer äußerlich ruhig und sachlich an den Streit heran gegangen, hatte argumentiert und sie hatte gefühlsbetont entschieden, dass die Arbeit warten könne. Unter Anderem hatte sie mich gefragt: „Gibt es eigentlich irgendetwas, was dich aus der Ruhe bringst?“ Was ich mit einem Schulterzucken beantwortete.
So werkelte ich dann ein wenig mürrisch vor mich hin in meiner Kellerwerkstatt. Irgendwann hörte ich dieses verdammt geile Klackern hoher Absätze, roch Zigarettenrauch, obwohl wir ein Abkommen hatten nicht in der Wohnung zu rauchen. Also sprintete ich nach oben. War etwas verwirrt, dieses Klackern war doch für mich bestimmt (ich liebe es, wenn sie sich aufbrezelt und hohe Hacken trägt), aber ich war weder geduscht noch hatte ich mich für sie gedressed. Ich starrte sie an. Sah sie, gekleidet wie eine Straßenhure und geschminkt, dass jedes Bimboflittchen vor Neid erblasst wäre. Ihre schwarzen Overknee Stiefel, Satinstrümpfe, Strapse, der Rock so kurz, dass das Fleisch ihrer Schenkel sichtbar war. Dazu eine rote Leder Korsage, die Titten drängten nach oben als wollten sie jeden Moment hinaus hüpfen. Darüber trug sie ihren Lederbolero. Schwarze ...
... Langarmhandschuhe, weiches Lammnappa vervollständigten das Outfit. In der Hand lasziv eine lange dünne Zigarette. "Mach Platz, ich gehe aus" raunzte sie mich an als ich mich ihr in den Weg stelle. Glossy rote Lippen, schwarz umrandeten. Augen so dunkel geschminkt, dass es mir Gänsehaut bereitete, lange falsche Wimpern hatte sie angeklebt und diese noch mit Mascara verklebt. An den Ohren baumelten fette Creolen und ihre schwarzen Haare waren zurück gegelt. Arrogant sah sie mich an. Ich war immer noch erstarrt. "Mach Platz hab ich gesagt" sie drängte zur Haustür. Ich blieb standhaft. "Wo willst du hin?" ich versuchte ruhig zu bleiben. "Wonach sieht es aus? Ich gehe aus" konterte sie barsch. "So? Du siehst aus wie eine Nutte" ich war perplex und hakte nach "Willst du's draufanlegen gefickt zu werden“. Sie zog an ihrer Zigarette antwortete amüsiert. "Ich hab's längst draufangelegt und Jonny fickt fantastisch" sie grinste hämisch. "Jonny? Du lässt dich schon länger besteigen?" Die Wut stieg unaufhörlich in mir hoch (heute kommt mir das Lied „Lokomotiv Breath“ in den Sinn). "Ja, seit du keine Zeit mehr für mich hast. Anfangs hat er mich bezahlt, jetzt darf er auch so ran" Mir platzte die Hutschnur, hatte sie gerade gestanden, dass sie „angeschafft“ hat? Ich fragte nach. "Ja, ich hab mich in...... an den Straßenstrich gestellt und einer meiner ersten Kunden war Jonny" sie zog wieder an der Zigarette und drängte an mir vorbei nach draußen "Mach Platz, Jonny wartet" zischte sie. Mir wurde es ...