Harry Potter - Kapitel 15 - Das Angebot
Datum: 27.09.2024,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Erstes Mal
... weiße Haut war nun überall mit roten Striemen versehen, die teilweise von weißen Spermafaden überdeckt wurden. Draco viel auf das ihrer Schamlippen deutlich geschwollen waren und zwischen den beiden Lippen deutlich ein roter Knubbel raus ragte. Draco griff nach diesem und zwickte ihn leicht. Sofort bäumte Pansy sich, in den Fesseln wieder auf und bettelte um Gnade. Draco hörte auf und fragte Pansy, während er ihre Fesseln löste: "Was ist passiert, erzähl mir alles!"
Pansy schluchzte, fing aber an zu erzählen: "Nachdem du mich hier gefesselt zurück gelassen hattest, kam jemand herein. Ich dachte du wärst wieder zurück und ich sprach ihn an. Er hat mir nicht geantwortet stattdessen schlug er mich und knebelte mich mit meiner Unterwäsche. Dann dachte ich er wäre gegangen, aber nach kurzer Zeit schlug er mich wieder. Draco es tat so weh!" Pansy blickte Draco in die Augen und suchte vergeblich nach Mitleid und so fuhr sie fort zu berichten. "Dann hörte ich eine Katze und die Schläge hörten auf. Ich glaube er hat den Raum verlassen."
"Woher weißt du das es ein Mann war?" fragte Draco.
"Ich weiß es nicht, aber von der Wucht der Peitschenhiebe muss es eine kräftige Person gewesen sein," Pansy schluckte.
"Du hast keine Idee wer es war," hackte Malfoy nochmals nach.
"Nein, als die Katze hier war, hörte er auf und verschwand. Kurz danach kam Filch in das Zimmer und ich dachte er würde mich befreien." Sie stockte und Draco dachte, dass Filch sicher vieles gemacht hätte, ...
... aber einen nackte, geknebelte und gefesselte Schülerin befreien, würde er sicher als letztes in Erwägung ziehen. Pansy fing an zu weinen und verbarg ihr Gesicht in den, nun wieder freien Händen. "Er schlug mich erneut, doch viel schneller und stärker, dann," Pansy weinte nun heftiger, "dann hat er abgespritzt auf mich und das nicht nur einmal. Ich weiß nicht wie lange er hier war, aber bitte Draco lass mich nie wieder hier alleine." Pansy sah Draco flehend an und dieser wollte sie trösten in den Arme nehmen, da viel ihm wieder das ganze Sperma auf. mit dem ihr nackter Körper überzogen war.
Draco wusste das Pansy nun gebrochen war und er genoss ihren verzweifelten Blick. Auch wenn es mehr dem Zufall zu verdanken war, so hatte Filch sich doch als äußerst gute Hilfe erwiesen, vielleicht sollte Draco ihm dafür irgendwann mal danken, überlegt er, aber jetzt musste er sich um Pansy kümmern.
"Nein Pansy , ich werde dich nie mehr allein lassen," sagte er beruhigend, "aber nun geh unter die Dusche und reinige dich, ich komm gleich nach."
Pansy hatte sich mehr erhofft, "bitte Draco, keinen Sex, ich kann heute nicht mehr." Da Malfoy nichts sagte, erhob sie sich vorsichtig aus dem Bett und ging dann auf die Tür zu, die in Dracos privates Bad führte. Es war kein großes Bad, aber sie kannte keinen Mitschüler der ein privates Zimmer, geschweigen denn, ein Bad hatte. Es hatte ein Waschbecken, einen Toilette, einen großen Spiegel und eine kleine Dusche die offen war. Pansy drehte den ...