Eine ungewöhnliche Bahnfahrt
Datum: 28.09.2024,
Kategorien:
Fetisch
... sehr unpraktisch sind, aber heute Morgen hatte ich aus einer spontanen Intuition heraus doch einen aus dem Schrank gezogen und es bislang nicht bereut.
Ich schmunzel etwas belustigt und hoch erfreut, als der Anblick dir den Atem verschlägt. Spielerisch verdrehst du die Augen und grinst breit und zufrieden.
Dann tust du etwas, das mich zunächst verwirrt und dann ebenso breit grinsen lässt: Du ziehst dein Sweatshirt aus, was ich an sich schon sehr nett anzusehen finde und als Beweis nehme, dass dich unsere Spielerei wohl erhitzen lässt und legst selbiges so auf deinen Schoß, dass ich zwar noch freien Blick habe auf alles Spannende, aber vorrübergehende Passagiere nichts sehen können, sondern lediglich den Pullover sehen... und eventuell noch eine Beule.
Ich sehe mir deinen dicken Schwanz an, der doch kürzer ist, als ich vermutet hatte, aber auch dicker. Erregt sehe ich dir zu, wie deine Hand über deinen Schaft gleitet und genüsslich den Riemen zu wichsen beginnt, nun ohne lästigen Stoff zwischen der kräftigen Männerhand und dem Freudenspender.
Das ist zu viel für mich und auch ich beginne nun zu stöhnen, allerdings nicht tonlos, wenngleich aber leise genug, dass nur du es hörst. Es wirkt, als durchzuckt dich das Geräusch aus meinem Mund, was zu sehen mich zusätzlich erregt.
Die zum Fenster zeigende Titte lege ich schnell soweit frei, dass du den steifen Nippel erkennst, genauso wie den Umstand, dass ich nicht nur keinen Slip, sondern auch keinen BH trage. Das ...
... Oberteil kann ich aber im Zweifel auch schnell wieder drüber ziehen.
Mich macht das Ganze sichtlich scharf und ich fange auch an zu stöhnen.
Du beißt dir nun selbst auf die Lippen. Das und die schnellere Bewegung an deinem geilen Schwanz zeigen mir, wie geil ich dich mache. Ich liebe es, Männer so um den Verstand zu bringen. Eigentlich ist es ja auch nur gerecht: Ich bin eigentlich eine völlig unauffällige, konservative, nicht mehr ganz junge Frau und werde ständig durch euch Männer erregt. Warum sollte es euch also besser ergehen?
Als du dein Bein ausstreckst um deinen Fuß auf der Plastikabdeckung neben mir zu platzieren, muss es so aussehen, als würden wir gemeinsam reisen und offen gestanden ist die Versuchung groß, den Zug einfach mit dir zu verlassen um diese geile Zeit einfach nicht enden zu lassen. Aber jetzt bin ich gespannt, wo uns das hier noch hinführen soll.
Dann bemerke ich, dass durch den Winkel, den dein Bein einnimmt, mein Beckenbereich ziemlich gut geschützt ist vor Einblicken von draußen und auch dein Bolzen scheint die gewonnene Freiheit sehr zu genießen. Du wichst ihn dir mittlerweile hart und ich erkenne, dass sich auf deiner Eichel langsam feucht glänzend ein Film aus Lusttropfen bildet. Als du diesen Vorsaft über deinen Schaft verteilst, schmatzt er leicht.
Das ist für mich eher abturnend, da ich solche Flüssigkeiten absolut nicht schätze, aber hier habe ich wohl keine Wahl und außerdem zeigt es wohl, dass ich dir gefalle.
Beim Anblick ...