1. Musterung für Rita


    Datum: 30.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... noch eine - nur um ihr zu zeigen, wer hier das Sagen hatte. »Zimperliche Tittchen, hört nicht zu ... aber immerhin ein schönes großes Blasmaul. Dann wollen wir uns mal die anderen Löcher ansehen.« Damit ließ er ihren Nacken los und fuhr mit den Händen über ihren Bauch nach unten, bis er den Knoten des Seils zwischen den Fingern spürte.
    
    Das grobe Hanfseil saß wirklich bombenfest und war zwischen ihren Schamlippen hindurch eng auf den Kitzler gepresst: Wahrscheinlich hatte sie keinen Schritt getan, ohne die Klit wundgerieben zu bekommen.
    
    »Wie lange hast du das Seil an?«
    
    »Seit ... seit heute Morgen, Herr.«
    
    Er löste den Knoten, zog ihr das Seil zwischen den Schamlippen heraus - was sie wieder aufstöhnen ließ - und schob ihr dann zwei Finger in den Schlitz, um ihr das Vibrator-Ei aus der Möse zu fingern. Wie er es erwartet hatte, war sie nicht nur feucht, sondern schleimig vor Geilheit. Ihr Unterleib rieb sich unwillkürlich an seinen Fingern, und sie keuchte und grunzte so erregt, dass er am liebsten seinen Schwanz aus der Hose geholt und sie an Ort und Stelle gefickt hätte.
    
    Statt dessen zog er ihr langsam das immer noch summende Ei aus der Spalte und ließ es zu Boden fallen. Dann presste ihr dann zwei Finger bis zum Anschlag in die Möse und begann, sie langsam, aber stetig zu ficken. Sie konnte sich gerade noch dazu bringen, die Hände hinter dem Kopf zu lassen - doch dafür brach die Geilheit aus ihr heraus und sie schrie und stöhnte und ritt auf seinen Fingern, ...
    ... immer schneller und härter, bis sich ihre Vaginalmuskeln verkrampften und sie mit voller Wucht kam - mit offenem Mund, keuchend, stoßweise, immer wieder - und sich dabei wie im Reflex an ihm festklammerte.
    
    Als ihre Zuckungen langsam abebbten, keuchte sie an seinem Hals: »Danke Herr, vielen Dank.«
    
    Er küsste sie ganz leicht auf die schweißnasse Wange. Dann zog er seine Finger aus ihrer Muschi, schob sie ihr in den Mund und fickte damit ihre Lippen. »Schön ablecken. Ich hab's doch gewusst: Du bist eine kleine, naturgeile Sau - und das gefällt mir. Aber du brauchst harte Ansprache und Erziehung. Richtig?«
    
    Mit seinen Fingern im Rachen nickte sie, energisch und bestätigend.
    
    »Und dir ist auch klar, dass du dich gerade meiner Anordnung widersetzt hast? Du hast deine Position nicht beibehalten, ohne mich um Erlaubnis zu fragen.«
    
    Sie nickte weiter, aber langsamer, zögernder - plötzlich unsicher.
    
    »Gut. Dreh dich um und stell dich an die Wand. Beine gespreizt, Arme ausgestreckt über den Kopf, Handflächen gegen die Wand.« Damit zog er ihr die Finger aus dem Mund, drehte sie um und schob sie grob in Richtung einer Seitenwand.
    
    Als sie fügsam ihre Haltung einnahm, holte er ein paar kurze Stricke aus seinem "Spielschrank" und fesselte ihre Hand- und Fußgelenke an Ringe, die an der Decke und im Boden eingelassen waren. Damit stand sie wie ein "X" an der Wand, mit dem fleischigen Hintern zu ihm - viel zu breit für jedes Modemagazin, aber prall und einladend und ideal für ...
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