Das Outing - oder ein Wunschtraum
Datum: 30.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
... öffnete das erste Tor. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich zog nun noch die Nuttenstiefel an. Drückte den Plug noch mal richtig in mein Poloch. Dann klingelte es ein zweites Mal. Ich öffnete das zweite Tor. Meinem Master teilte ich schnell über kik mit, dass mein Freund nun gleich da wäre.
Als es nun an der Haustüre klingelte, fingen meine Knie an zu zittern. Gleich würde mein bester Freund mich in meinen Sklavenoutfit sehen. Ohne es zu wollen, stellte sich mein Schwanz etwas auf.
Mein Freund kam die Treppe hinauf, sah mich und schmunzelte. Wir begrüßten uns und er betrat meine Wohnung. Er ging zur Couch, ich blieb im Raum stehen. An der Couch angekommen, drehte er sich zu mir um und sah mich nun an.
Schaute schließlich auf meinen steifen Schwanz. „Sieht doch ganz gut aus mit dem Dilator in deinem Penis. Was hat dein Master dazu gesagt, dass ich dies wollte?“ Ich schaute meinen Freund mit großen Augen an, dass er nun so locker und fast selbstverständlich damit um ging, dass ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel vor ihm stand.
„Mein Master war sehr erstaunt, dass du schließlich so reagiert hast. Das du nicht gerade ein kleinen Dilator aussuchtest, hatte ihn dann doch etwas überrascht“. Mein Freund schmunzelte wieder. „Na, wenn schon, denn schon“, sagte er und setzte sich auf die Couch. Mein Handy meldete sich. Es war eine Nachricht von meinem Master über kik. Er fragte, ob mein Freund nun schon da sei. Ich antwortet sofort und teilte ...
... dies auch meinen Freund mit. Dann kam sofort eine weitere Nachricht. Mein Freund solle von mir Fotos machen und sie ihm schicken.
Auch dies teilte ich meinem Freund mit, der daraufhin mein Handy nahm und Fotos machte, wie ich nun den Kaffee zubereitete.
„Hast du auch den Plug im Po?“ fragte mich mein Freund, als ich mit dem Rücken zu ihm stand. „Ja“, antwortete ich. „Dann bück dich mal und zieh deine Pobacken auseinander“. Damit hätte ich nun nicht gerechnet, tat aber was er von mir verlangte. Nachdem mein Freund einige Fotos meinem Master schickte, der Kaffee am Durchlaufen war, setzten wir uns auf die Couch. Da ich eine Eckcouch hatte, saßen wir uns leicht seitlich gegenüber.
Mein Freund schaute auf meinen nackten Oberkörper und die Halsfessel. Schmunzelte wieder und sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass du solche Spiele machst und auch die Befehle von deinem Online Master befolgst“.
„Das ist der Sinn solcher Spiele. Wie sagt man so schön. Wer sich auf Spiele einlässt, sollte auch die Regeln beachten und sich daran halten, sonst braucht man sich nicht auf solche Spielchen einlassen“.
„Das stimmt wohl“, sagte mein Freund. Der Kaffee war in der Zwischenzeit fertig und ich stand auf, um ihn zu holen. Mein Schwanz war immer noch leicht steif, was vielleicht mit dem eingeführten Dilator zusammen hing, oder mich die ganze Situation etwas geil werden ließ. Meine Knie zitterten nicht mehr ganz so doll wie am Anfang und mein Herzschlag ging auch langsam in normal über, ...