Auf Dienstreise - Sexgeschichten

Auf Dienstreise

... und ficken hart in dein gedehntes Loch. Du bist völlig enthemmt. Du willst es mir zeigen. "Nehmt mich richtig hart ran." Da massiert dir Mike auch schon die vollgespritzten Titten. René hockt sich über dich und hält sich an deinen Haaren fest. Du drehst deinen Kopf zu ihm und züngelst mit ihm. Dabei schielst du zur Tür, wo ich mir den Schwanz wichse und grinst mich geil an.

"FESTER!!!" Du feuerst die Kerle an. Schwitzend Klatschen eure geilen Körper aufeinander. Das Bett quietscht unter den harten Stößen. "FESTER!!! FEEEESTEEEEEEEEEER!!!!" Du krallst dich in die Brust von Mike als du kommst. Dein Körper verkrampft sich, zittert, zuckt heftig. Du sackst zusammen und liegst auf Mike. René hält immernoch deinen Kopf an den Haaren nach hinten und hämmert sein Stöße in deine Fotze. Mike hält dir grinsend den verschmierten Dildo vors Gesicht, den du dir willenlos zum Blasen in den Mund stecken lässt. Davon angemacht ficken die beiden Hengste wie die Irren in dich. "Spritzt beide in mich rein. Bitte spritzt mir eure Sahne rein." Du bettelst leise um ihren Saft. René und Mike grinsen sich an und ficken sich unaufhaltsam, in dir, zum Höhepunkt. Fast zeitgleich brüllen sie ihren Orgasmus raus. Deutlich kann ich sehen, wie ihre Schwänze in dir pumpen und dir Schub um Schub in die Fotze spritzen. Es ist so viel Sperma, dass es an ihren Riemen vorbei aus dir läuft und über Mike's Sack auf unser Bett tropft.

Geschafft brecht ihr zusammen. Nach ein paar Minuten bist du wieder etwas ...

... auf dem Damm. "Wow, war das geil. Danke." Du küsst beide heftig, immer mit einem Blick zur Tür, die Beine gespreizt. "Jetzt schmeiß ich euch aber raus. Ihr habt mich total geschafft. Aber das wiederholen wir." "Ruf an, wenn du es nötig hast, du geiles Stück." Mike grinst dich an. Die Jungs ziehen sich an. Ich verschwinde schnell in der Küche und warte darauf, dass sie gehen. Mit klackenden Absätzen bringst du sie zu Tür. Ich höre leise eure schmatzenden Abschiedsküsse und ein lautes Klatschen, als sie dir zum Abschied auf den Arsch hauen. Du schließt die Tür und stöckelst zurück ins Bett. "Schatz! Sie sind weg."

Als ich ins Schlafzimmer komme liegst du mit weit gespreizten Beinen auf den zerwühlten, von nassen Flecken übersähen Laken. Du grinst mich entschuldigend an. "Du hast gesagt, alles was ich. Und ich wollte die beiden. Sonst hätten wir doch niemals ernst gemacht. Ich wusste, du siehst mir zu. Ich habe die Verbindung extra nicht getrennt und das Mikro angelassen. Was willst du jetzt mit deiner Schlampe machen?" Mein steifer Schwanz verrät ohnehin, dass ich nicht sauer bin. Ich betrachte meine geile, kleine Nutte. Die Haare zerwühlt, das Make up zerstört, Sperma im Gesicht, auf dem Oberkörper und eine geschwollene Muschi aus der langsam die warme Sahne der Typen tropft. Ich beuge mich zu dir und küsse dich. Du riechst mach deinem heißen Parfüm, gemischt mit dem Duft der Kerle, nach Sperma und Sex. Dein Körper ist leicht verschwitzt. Deine Lippen schmecken nach ihren ...