1. 0.1 Der Fick auf dem Küchentisch


    Datum: 30.09.2024, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... Mund.
    
    „Jahh, jahh, jahh“, keucht sie mit verdrehten Augen.
    
    „Dann komm! Komm, jetzt, jetzt, du Sau.“
    
    Ich spüre meinen Saft in meinem Schwanz aufsteigen, und schon ergiesse ich mich mit drei vier zuckenden Stößen in ihren Arsch.
    
    „Jahh, jahh, jahh, jahh, spritz es mir in den Arsch, jahh“.
    
    Klaus hält ihr seinen Schwanz wieder vors Gesicht und spritzt ihr seine zweite Ladung voll in die Fresse. Er streicht ihr zärtlich durch die Haare und über die Wangen, während ich mich von hinten in ihr Kackloch ergiesse. Dann komme ich langsam wieder zur Besinnung. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, sein schneller Schlag dröhnt laut in meinen Ohren. Ein kurzes leises Gefühl des Unbehagens durchzuckt mich, ein kurzer Gedanken, wie es zwischen meiner Ehefrau und mir jetzt, wo dieser Damm gebrochen wurde, weitergehen mag. Doch dann denke ich daran, wie großartig es sich angefühlt hat. Auch sie hat ihren Spaß an der Nummer gehabt, da bin ich mir ganz sicher. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Hintern und ein undefinierbares Gemisch aus Flüssigkeiten rinnt aus ihrem Futloch hervor.
    
    „Und, war das jetzt so schlimm, wenn dich mal ein anderer Mann fickt?“, frage ich sie, nachdem ich meinen Schwanz vollständig aus ihrem Arschloch herausgezogen habe.
    
    „Nein. Nein, ich hätte besser viel früher auf dich gehört. Es war wirklich geil mit euch beiden. Das will ich jetzt öfter.“
    
    Sie lächelt mich mit ihrem verschmierten Gesicht recht läufig an.
    
    „Das kann ich mir vorstellen, du ...
    ... perverse Sau. Geh schon, mach dich jetzt sauber.“
    
    Ich sehe das Spermagemisch aus ihren Ficklöchern heraus an ihren Oberschenkeln herablaufen. Sie erhebt sich vom Tisch, stellt sich vor mich hin, umarmt mich und dringt mit ihrer Zunge tief in meinem Mund. Sie gibt mir einen langen, innigen Zungenkuss.
    
    „Ja, mein Meister“, flüstert sie schelmisch, dann verschwindet sie in Richtung Bad.
    
    Klaus und ich schauen uns an.
    
    „Hör mal …“ beginnt er, doch bevor er mir irgendeinen Mist, den ich nicht hören will in die Ohren labern kann, unterbreche ich ihn.
    
    „Danke, Kumpel. Es wurde echt Zeit, dass wir das mal gemacht haben. Sie stand sich mit ihrer Verweigerung ja nur noch selbst im Weg.“
    
    Wir greifen uns noch ein Bier und gehen rüber ins Wohnzimmer. Dort setzen wir uns nackt aufs Sofa. Kurz darauf kommt Sonja aus dem Bad zurück. Sie hat ihr Äußeres etwas arrangiert und sieht wieder zum Anbeißen aus.
    
    „Komm, setz dich zu uns“, bitte ich sie.
    
    Sie kuschelt sich zwischen uns und wirft mir einen liebevollen Blick zu.
    
    „Für meine Ehefotze, die es immer nur mit mir treiben wollte, hat jetzt die Ausbildung zur Fickschlampe und Sklavenfotze, die es mit jedem treibt, begonnen “, durchfährt es mich. Wir werden das jetzt häufig wiederholen und langsam steigern müssen. Außerdem hat sie sich daran zu gewöhnen, von mir Sklavin genannt zu werden und mich ernsthaft Meister zu nennen. Aber das kommt ein anderes Mal.
    
    An diesem Abend haben wir drei es auf Sonjas´s gierigem Wunsch noch ...
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