1. Meine Schwägerin Doro - Teil 04


    Datum: 01.10.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mich und schmiegte sich an mich. Ich zog mich langsam aus ihrem Liebestunnel zurück und schob mich genauso langsam wieder vor. Meine Schwägerin machte mit ihrem gelenkigen Unterleib die Bewegungen mit und sofort hatten wir einen langsamen, aber gemeinsamen Rhythmus gefunden. Es war sicherlich die intensivste Paarung, zu der wir beide im Moment fähig waren. Und wir genossen diese überaus intime Vereinigung vom Anfang bis zum Ende. Doro hatte immer noch ihre Augen auf mich gerichtet und sagte ganz ruhig: „Mein Liebster, ich komme gleich, mach bitte genau sooo weiter. Nicht schneller werden, das Gefühl ist sooo wundervoll." Ich hätte auch nicht schneller gewollt, weil ich diese vorläufig letzten Minuten mit Doro einfach nur genießen wollte. Also behielt ich das langsame Tempo bei und bei meiner Schwägerin konnte ich ihre Gefühle für mich in ihren Augen ablesen. Dann kam sie zu einem kaum merklichen Orgasmus, nur ihre Atmung veränderte sich geringfügig. Ich zog mich ganz aus ihr zurück und legte mich neben sie. Doro richtete sich auf, nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich auf den Mund und sagte leise: „Danke, für dieses wahnsinnige Erlebnis". Bevor ich etwas antworten konnte, war sie wieder im Bad verschwunden. Hatte ich da Tränen in ihren Augen gesehen?
    
    Als ich dann nach ihr aus dem Badezimmer kam, hatte Doro sich schon komplett angekleidet. Ich ging zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Das musste einfach nach diesem erlebnisreichen Wochenende sein. ...
    ... Unser Gespräch über die sich anbahnenden Komplikationen musste warten. Wir wollten beide die harmonische Stimmung nicht zerstören. Hand in Hand liefen wir zum Frühstückssaal, wo uns Aische schon erwartete. „Na ihr zwei Turteltauben, wie war die Nacht", fragte sie schelmisch. „Kurz und hart", antwortete Doro, „Du hast ja frühzeitig aufgegeben und da musste ich allein hinhalten". Aische gab ihr ein Küsschen auf den Mund. „Schätzchen, Du hast es überlebt. Und Du siehst trotz der nächtlichen Strapazen super aus", sagte sie. Nach einem ausgiebigen Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen. Bevor wir im Hotel auscheckten, traf ich mich mit Doro in meinem Apartment. Die legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und hatte eine gar nicht so überraschende Mitteilung für mich. „Ich habe mich total in Dich verknallt", gestand sie mir unter Tränen. „ich weiß, wir sind beide verheiratet, aber ich kann nichts anderes mehr denken! Wie soll das mit uns weitergehen?", fragte Doro und schluchzte an meiner Schulter. Was sollte ich zu diesem Geständnis sagen, mir ging es ja genauso. Im Moment konnte ich meine aufgelöste Schwägerin nur ein wenig trösten. „Doro, las uns ein wenig Zeit, darüber nachzudenken. Ich habe ähnliche Gefühle für Dich. Es wird bestimmt nicht einfach, aber wir werden eine Lösung finden". Sie sah mit Tränen in den Augen zu mir auf. „Hilfst Du mir dabei?", fragte sie ängstlich. „Jederzeit und mit allen Mitteln", versprach ich ihr. Wir umarmten uns ein letztes Mal, tauschten ...