Meine Schwägerin Doro - Teil 04
Datum: 01.10.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schneller auf meiner Stange hin und her und ihre Wangen röteten sich zunehmend. Ein sicheres Zeichen für ihren nächsten Orgasmus. Ich spürte aber auch, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde. Also beteiligte ich mich auch wieder an unserer Schaukelei und es wurde immer wilder. Doro wurde hektisch in ihren Bewegungen und stöhnte: „Jaaa...jaaa...ohhh...ohhh...schon.. wieder. Du...schießt...mich.. ab...uhhh...es.. kooooommmt", und sie rutschte nun mit weit aufgerissenen Augen auf meinem Luststab hin und her. „Mach...spritz.. ich...will...es.. spüüüüren. Jaaaa...jetzt.. jeeetzt...ich...kooommeeee", schrie sie und hängte sich an mich wie ein Äffchen an meinen Hals. Und auch ich war jetzt so weit, stöhnte auf und spritzte Doro mit mindestens drei, vier Schüben meinen Samen tief in ihren heißen Körper. Ich drehte mich mit meiner erschöpften Schwägerin in Richtung Bett und wir plumpsten beide auf die Matratze. Beide waren wir schweißgebadet und schnappten nach Luft. Ich steckte immer noch fast komplett in ihrem Liebestunnel. „Doro, das...war...ein.. tolles...Finale", flüsterte ich meiner Schwägerin ins Ohr, als wir uns langsam voneinander lösten. Die nickte noch benommen von ihrem Orgasmus und wischte mir vorsichtig den Schweiß von der Stirn. „Das...war...absolut...die...Nacht.. meines...Lebens", stöhnte sie leise, „und...die...Nummer...eben...war...die Krönung. So...ist...es...mir...noch...nie.. gekommen...und...jetzt...bin...ich...kaputt. Ich...bin...ja...auch.. ...
... nicht...mehr... die...Jüngste". „Doro, jede Wette, dass eine Jüngere die letzte Übung gar nicht durchgehalten hätte", versuchte ich einzuwenden. „Deine Haltung in der B-Note war einfach nur elegant". Doro grinste zurück. „Manchmal ist der knallharte Ballett-Unterricht doch eine gute Schule".
Wir gingen zusammen unter die Dusche und seiften uns beide ab, waren aber beide zu keinen weiteren Zärtlichkeiten in der Lage und huschten dann nackt unter die Bettdecke, wo wir uns noch einmal aneinander kuschelten und uns innig küssten. Dabei fielen uns schon fast die Augen zu und wir beide schliefen erschöpft ein.
Ich wachte früh morgens auf und musste mich erst einmal orientieren. Neben mir entdeckte ich einen roten Haarschopf, der scheinbar zu einem weiblichen Wesen gehörte. Ich küsste den Nacken meiner Schwägerin und sie drehte sich verschlafen um. „Ich habe heute frei", murmelte sie, „Du hast mich heute Nacht geschafft". „Doro, einmal geht bestimmt noch, also lass Dich nicht hängen", sagte ich. Doro drehte sich um und strahlte mich an. „Du hast mich überredet", sagte sie nur und strampelte sich die Decke von ihrem nackten Körper. Meine Schwägerin schob ihre langen Beine auseinander. Ich rollte mich halb über sie, schob einen Finger in ihre Spalte und fühlte ihre Feuchtigkeit. „Hast Du schon vorgearbeitet?", fragte ich. Doro nickte. „Ich habe ja schon länger mit Dir gerechnet und mich ein wenig aufgewärmt", antwortete sie frech. Ich führte meinen Lustspeer vor die weit geöffnete Spalte ...