1. Wie das Leben so spielt Teil 01


    Datum: 01.10.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... ich mein Becken an um es genauso schnell wieder ab zu senken“!
    
    „Du bist so geil eng und massierst mein Glied so wunderbar“!
    
    „Ja meine Muschi hat sich ganz genau deinem geilen Glied angepasst. Im leichten Galopp reite ich meinem Orgasmus entgegen“!
    
    Bernd ertappt sich dabei das seine Hand sich selbst ständig machen will. Sich auf ihren Busen legen will um diesem Zärtlichkeit zu schenken. Er weiß dass er nun gut auf sich selbst aufpassen muss, zu gefährlich wird es ansonsten für die Beiden.
    
    „Mit einem letzten festen Ruck setze ich mich wieder auf deinen Schoß und verharre in der Bewegung. Meine Scheide zieht sich noch fester um dein Glied zusammen und ich werde von meinem Orgasmus durchgeschüttelt. Laut stöhne ich ihn heraus“!
    
    Wie wild wühlen Stephanies Finger in ihrer Scheide und bringen Sie so in diesem Moment ebenfalls zum Orgasmus. Sie beißt sich auf die Lippen um nicht auch in Wirklichkeit ihre Lust und ihr Empfinden lauthals in den Raum zu schreien. Zu groß ist doch die Gefahr dass Ihre Eltern Sie, am Vorabend Ihrer Hochzeit, im Bett des Trauzeugen finden könnten. Wie sollten die Beiden dies nur erklären, bis auf den Zustand das Sie Bernd nicht wirklich in sich aufgenommen hat würde alles andere jedoch genau Nur diese Vermutung zulassen. Wie gerne Bernd sie einfach umdrehen und ihre Gefühle durch einen innigen Kuss unterstützen würde kann sich Stephanie gar nicht vorstellen.
    
    Sein verlangen nach Ihr ist so groß, das er fast nicht mehr klar denken kann. ...
    ... Stephanie entspannt sich hingegen wieder langsam und schmiegt sich noch enger an und in seine starken Arme. Was es für ihn noch schwerer macht sich zusammen zu reißen. Bernd befürchtet dass das Spiel außer Kontrolle geraten könnte bzw. wird und will Stephanie gerade sagen, das sie wohl besser gehen solle, als Stephanie beginnt das Spiel fortzusetzen.
    
    „Ich steige von Dir ab und drehe mich zu dir um. Nimm mich Bernd, aber so dass ich dich anschauen kann. Ich will sehen was du empfindest wenn Du deinen geilen Zauberstab immer und immer wieder in mich versenkst und mich fickst“!
    
    Um Bernd ist es geschehen. Besser gesagt sein Vorhaben sie in ihr Zimmer zu schicken kann er vergessen. Wie weggezaubert ist dieser Gedanke. Bernd hätte sich eventuell noch zurück halten und sein Vorhaben Stephanie in Ihr Zimmer zu schicken war machen können, doch diese vulgäre Ausdrucksweise - mich fickst - welche Er so von Stephanie gar nicht kennt vernebelt seinen Verstand vollends. Er will nur noch Stephanie glücklich machen. Auch wenn verzweifelt allerdings ein allerletzter Rest seiner Moral durch seine vom verlangen getrübten Gedanken vorzudringen versucht. So als wenn jemand aus weiter Entfernung ihm etwas zuruft, so leise kommt die Stimme seiner Moral in seinen Gehirn an und hindert hin gerade noch daran, Stephanie aus ihrem Spiel heraus und in die Realität zu reißen. Um das Spiel nun doch Wirklichkeit werden zu lassen! Doch zu mehr ist diese leise Stimme nicht mehr in der Lage.
    
    „Auch ich ...
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