1. Wie das Leben so spielt Teil 01


    Datum: 01.10.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... das wichtigste ihr Schneeweißes Brautkleid anziehen. Die Gedanken die versuchen sich wieder in ihr Gehirn vor zu mogeln, schiebt sie einfach beiseite. Sie wundert sich selber wie leicht ihr dies heute fällt! Aber dafür hat sie einfach keine Zeit mehr. Vielleicht fällt es Stephanie auch nur so leicht weil Sie heute Jürgens Frau werden soll und will und somit jeder Gedanke reine Zeitverschwendung wäre. Sie zieht sich ihren Bademantel an und geht nach unten um zu Frühstücken. Sie tritt auf den Flur und sieht Rita die letzten Stufen herauf kommen. "Ach doch schon wach und auf? Na dann komm runter und lass uns Frühstücken!“ begrüßt Rita Ihre Tochter.
    
    Gemeinsam gehen die Beiden nach unten und zu Bernd in die Küche. Auch dieser wünscht Stephanie einen guten Morgen. Beim Anblick des Morgenmantels wird ihm allerdings direkt wieder anders und seine Gedanken wandern zurück zur letzten Nacht. „Morgen Bernd. Aber nur kurz ich muss mich noch fertig machen!" meint Stephanie auf die einladende Geste von Bernd zu frühstücken.
    
    „Ich helfe dir gleich, dann geht es schneller und einfacher“ erklärt sich Rita sofort bereit ihr zu helfen. Was aber eh im Vorfeld schon so abgesprochen gewesen war und von Rita nicht extra erwähnt hätte brauchen zu werden. Als sie sich hinsetzt merkt sie erst das Bernd schon seinen Anzug an hat und wie gut er darin aussieht. Vor allem könnte er der heutige Bräutigam sein und nicht nur der Trauzeuge. So schick hat er sich angezogen, erklingt eine innere Stimme in ...
    ... Ihrem Kopf. Wieder überkommt Stephanie ein beklemmendes Gefühl. Weshalb Sie nur schnell ein Brötchen isst und eine Tasse Kaffee trinkt, um dann wieder nach oben zu gehen.
    
    Oben angekommen stürzen auf einmal die ganzen Emotionen der letzten Drei Tage auf Stephanie ein. Ihr Spiel in der Sauna, welches ihr wirklich gut getan und gefallen hatte. Dann wie sie gestern Abend zu Ihm rüber geschlichen ist und fast wie ein verängstigtes Schulmädchen, welches noch nicht bereit ist, vorm ersten Mal davon gerannt ist. Aber vor allem ihr Traum von dieser Nacht. Ein Traum der komischer Weise mal Nichts verdreht hatte. Nein so hatte sich das damals in jener Nacht wirklich angespielt. Wieder drängen sich die bohrenden Fragen in den Vordergrund. Hätte sie wirklich ihre Freundschaft damals zerstört? Wären sie eventuell ein Pärchen geworden und wäre Bernd dann eventuell wirklich der Bräutigam? So wie sie unten in der Küche beim Frühstück gerade überlegt hatte? Verdammt was sollte das jetzt alles? Sie war sich doch immer so sicher gewesen das sie Jürgen liebt.
    
    Konnte ihre Freude über seinen Antrag gar nicht wirklich in Worte fassen und nun sitzt sie in ihrem Zimmer auf dem Bett und quält sich mit der Frage ob Sie das Richtige tut? Oder ob sie schon vor langer Zeit einen Fehler gemacht hat, der unweigerlich auf dieses Ereignis nun hinsteuerte und nicht mehr zu beheben ist? Stephanie kann sich keine dieser Fragen beantworten und so beginnt sie sich in ihr Schicksal zu fügen. Langsam steht sie ...
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