1. Wie das Leben so spielt Teil 01


    Datum: 01.10.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... nicht.
    
    Stephanie braucht noch knappe Zehn Minuten um sich wieder zurecht zu machen, so das Rita auf einmal in der Tür steht und besorgt fragt: „Wo bleibt ihr denn? Wo ist denn Bernd“?
    
    Stephanie schaut Ihre Mutter fragend an. „Wie ist er nicht unten bei dir? Er ist schon vor ein paar Minuten nach unten gegangen“!
    
    „Nein ist er nicht, zumindest habe ich ihn nicht gesehen“!
    
    „Dann wird er wohl noch mal schnell in sein Zimmer gegangen sein. Warte ich geh ihn holen und wir kommen runter. Geh schon mal vor. Wir sind in einer Minute unten“!
    
    „Gut aber auch wirklich in einer Minute, ansonsten kommst die Braut heute nämlich zu spät. Wir haben zwar noch ein paar Minuten aber wir müssen es ja nicht auf die Spitze treiben“!
    
    Rita dreht sich um und geht wieder nach unten. Als sie unten ankommt fällt ihr Blick durch Zufall auf die Kommode an der Eingangstüre. Eigentlich sollten nachher dort die Umschläge mit den Glückwunschkarten drauf kommen und diese im Moment leer geräumt sein. Doch dort liegen Zwei Umschläge. Bevor sich Rita die Umschläge genauer anschauen kann kommt Stephanie die Treppe hinunter und sagt: „Also oben ist er nicht mehr. Ist er hier“?
    
    Rita schüttelt mit dem Kopf. „Dann wird er wohl draußen warten!“ sagt Stephanie und will schon nach draußen stürmen.
    
    „Das glaube ich nicht!" meint Rita weshalb Stephanie wie angewurzelt stehen bleibt und Ihre Mutter anschaut.
    
    „Wieso? Wie kommst du denn darauf? Natürlich wartet er dann draußen“!
    
    Doch Rita deutet ...
    ... nur mit dem Kopf zur Kommode. Erst jetzt sieht auch Stephanie die beiden Umschläge. Mit weichen und zittrigen Beinen geht sie zur Kommode hin und nimmt beide in ihre Hände. Im ersten ist eine sehr schöne Indische Glückwunschkarte. Im zweiten befindet sich ein gefalteter Brief. Sie nimmt ihn heraus und schlägt ihn auf. Darauf steht geschrieben:
    
    Liebe Stephanie,
    
    sei mir bitte nicht böse, dass ich mich schon wieder einmal aus deinem Leben gestohlen habe
    
    und dich als dein Trauzeuge im Stich lasse. Aber ich kann dir diesen Freundschaftsdienst
    
    nicht erweisen. Stephanie Ich liebe Dich, das ist mir dieses Wochenende klar geworden
    
    Besser gesagt hat mir dieses Wochenende nur die Bestätigung gegeben.
    
    Aus diesem Grund bitte ich dich mir zu verzeihen.
    
    Alles Gute ( dein dich liebender Freund ) Bernd
    
    P.S.: Ich wünsche euch Beiden alles Gute und das Ihr miteinander glücklich werdet
    
    Stephanies Augen füllen sich mit Tränen. Sofort kommt Rita zu Ihr und nimmt sie in die Arme. Sie braucht den Brief nicht zu lesen. Sie kann sich ungefähr vorstellen was darin steht. Fünf Minuten braucht Stephanie um sich wieder zu fangen. Allerdings muss der Bräutigam noch einen Augenblick warten. Denn so verheult kann sie nicht vor den Altar treten. Während sie nach oben geht um sich neu zu schminken, ruft Rita schnell ihren Mann auf dem Handy an und erklärt dass sie sich ein wenig verspäten werden. Weshalb behält sie aber für sich, dann eilt sie nach oben zu ihrer Tochter.
    
    Keine von ...
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