1. Ein heißer Sommertag in der Stadt 02


    Datum: 01.10.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Friedhelm" sie legte ihre Hände auf Melanies Oberschenkel und glitt aufwärts. "Er hat dich auserwählt. Hattest du Angst? Immerhin ist er riesig, alles an ihm ist riesig"
    
    Melanie waren die Berührungen der Frau einerseits unangenehm, andererseits war sie so aufgeheizt, dass es auch wieder schön war. Die Gefühle in ihr schlugen Purzelbäume.
    
    "Anfangs hatte ich Angst, ja. Aber später habe ich gemerkt, dass es mich doch ein bisschen angemacht hatte". Sie schob es nicht nur auf den Alkohol, dass sie so freimütig über ihre Gefühle mit einer fremden Frau sprach. Es war auch ihre, sich steigernde Geilheit, die sie so mitteilsam machte.
    
    Sophie erhob sich "Steh mal auf"
    
    Melanie enthakelte ihre gekreuzten Beine und erhob sich. Beide Frauen waren in etwas gleich groß, trotz der High Heels von Sophie.
    
    "Bis hier ging er dir, stimmts?" Sophie legte ihre Hand auf die Stelle des Bauchs des jungen Mädchens, wo die dicke Kuppe des alten Mannes sich hinein gebohrt hatte.
    
    Melanie schloss die Augen "Ja" hauchte sie nur. Die Berührung der Frau empfand sie nun als angenehm.
    
    "Und dann hast du gemerkt, dass du feucht wirst?" Sophie hauchte ...
    ... jetzt auch nur noch.
    
    "Ja" Melanie hätte zu allem ja gesagt, Hauptsache die Berührungen der Frau enden nie.
    
    Die Frauen standen dicht aneinander, die Gesichter nur wenige Millimeter von einander entfernt.
    
    "Dann warst du also feucht als wir bezahlt hatten?" Sophies Hand gleich tiefer.
    
    "Ja" Melanies Becken begann zu zucken.
    
    "Hast du's dir dann gemacht, als wir weg waren?"
    
    "Zu Hause" hauchte sie zurück "Ich habe mir die Bilder auf der Seite angesehen und mein Freund hat mich genommen"
    
    "Er hat dich gefickt während du dich an den Bildern aufgegeilt hast? Bei Friedhelms Bildern?" Ihre Hand kam der überreizten Möse sehr nahe.
    
    "Ja" hauchte sie wieder nur und drängte ihr Becken der Frau entgegen.
    
    "Das wird aber Friedhelm freuen" Nur ein Wimperschlag waren ihre Münder voneinander entfernt. "Wir sollten dem Friedhelm das mal heimzahlen, was meinst du?"
    
    "Ja" stöhnte sie mit geschlossenen Augen. Zu ihrer Enttäuschung entfernte sich die Hand von ihrer pochenden Möse.
    
    "Ich habe da schon eine Idee". Sophie ließ die bebende Kleine stehen und verschwand im begehbaren Kleiderschrank, der einen unglaublichen Fundus bereit stellte. 
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