1. Vom Schwager Betrogen 08


    Datum: 01.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich mal versuchen, ob ich was 'rauskriege?"
    
    "Wenn dir das möglich ist, gerne."
    
    "Na, so ganz im Sinne meines Brötchengebers ist das zwar nicht, ich kann das aber für dich.... für euch tun."
    
    Spät war es geworden und nachdem der Wein auch getrunken war, verabschiedeten sich die Bauers.
    
    Aber auch meine Kinder und ich fanden recht bald den Weg zu unseren Betten, nein, zu unserem Bett, denn ab heute gab es nur noch eines, das Ehebett. Was sein würde, wenn Axel wieder zu Hause war, würden wir sehen.
    
    In den nächsten Tagen konnten Sandra, Michael und ich die Finger nicht voneinander lassen und zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten gellten mal leisere, mal lautere Lustäußerungen durch unser Haus.
    
    Und dann gerieten die Dinge mit einer nie erwarteten Plötzlichkeit in Fluß.
    
    Als ich Axel das nächste Mal besuchte, war es zunächst wie immer. Dann aber bemerkte ich, daß er mich irgendwie prüfend ansah.
    
    "Ist was? Du siehst mich so merkwürdig an."
    
    Etwas gequält erwiderte Axel:
    
    "Du siehst so entspannt und ausgeglichen aus, wie die ganzen letzten Jahre nicht mehr. Ist etwas geschehen? Muß ich mir Sorgen machen?"
    
    Sofort wissend, was er meinte, antwortete ich:
    
    "Ja, es ist etwas geschehen, etwas Wunderbares. Ich verrate aber nicht was, denn wir wollten doch über Themen hier drin nicht reden. Du wirst es eines Tages aber in meinen Berichten lesen können, die ich regelmäßig abfasse. Es ist aber alles in Ordnung, mein Herz. Du mußt dir keine Sorgen machen. ...
    ... Wirklich nicht. Ich liebe dich und daran wird sich auch nichts ändern!"
    
    Offenbar beruhigt lehnte Axel sich zurück und ließ schließlich eine kleine Bombe platzen.
    
    "Ich habe ein Gnadengesuch eingereicht," platzte es förmlich aus ihm heraus, "unser Direktor hat mich höchstpersönlich auf diese Möglichkeit hingewiesen und mir versprochen, daß er sich für mich einsetzen werde."
    
    "Axel... bitte.... verar.... ääähhhh... vereimer mich nicht. Und? Wie sind deine Chancen... wie lange wird es dauern bis darüber entschieden wird und wann könntest du hier herauskommen?"
    
    "Schön, daß du es offensichtlich nicht abwarten kannst. Das zeigt mir mehr als deine Worte von eben, daß ich mir keine Sorgen zu machen brauche," grinste der Hallodri, "aber im Ernst, ich weiß nicht, wie lange das dauert. Ich weiß nur, daß da eine besondere Gnadenstelle zuständig ist. Da kann es möglicherweise lange dauern. Große Hoffnungen hege ich nicht, aber wir werden sehen."
    
    "Oh Axel... Axel... wenn das doch wahr werden würde."
    
    Als wir uns zum Abschied umarmten, 'spuckte' ich ihm dreimal über die Schulter und schickte ein 'toi toi toi' hinterher.
    
    Zwei Tage später rief Hanne an und fragte, ob wir Lust hätten sie und ihre Familie zu besuchen.
    
    "Lust habe ich immer," gickelte ich ins Telefon, "manchmal hapert es aber an der Gelegenheit."
    
    "Für Gelegenheit wird gesorgt. Also dann... bis Samstag. Sagen wir so gegen 19.00 Uhr?"
    
    "Wenn die Kinder nicht schon was anderes vorhaben, dann bis Samstag 19.00 ...