Vom Schwager Betrogen 08
Datum: 01.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meine und gab mir einen gierigen Lutschkuß.
"Auch das mußte sein," lächelte sie.
Als ich Michael nun wirklich allein für mich hatte, beugte ich mich zu ihm hinunter legte meine Hände unter seinen Kopf und gleich darauf versanken wir mit offenen Mündern in einem Kuß, der wirklich nur als Liebeskuß zu bezeichnen war. Unsere Zungen umtanzten einander, die eine folgte der anderen in den jeweils anderen Mund, leckten über Zähne und Lippen, begleitet von zunehmendem Luststöhnen.
Ich konnte nicht lassen, was ich schon bei Axel getan hatte, wenn meine Erregung sich steigerte. Ich stöhnte Michael mehr und mehr 'Schweinereien' ins Ohr.
"Du fühlst dich gut an, mein Sohn... du bist so hart... dein Schwanz bohrt sich in mich hinein... dein Schwanz, auf den ich schon so lange so geil bin... ach.... wie ich mich nach ihm gesehnt habe... wie oft habe ich gewichst und dabei an dich gedacht... mir vorgestellt, daß du mich fickst... jetzt... jetzt kann ich es dir ja sagen... an... in deine getragenen Slips habe ich meine Nase gebohrt, mich an deinem Geruch begeilt... habe dir in meinen Gedanken den Schwanz ausgelutscht... ausgesogen und... und wenn ich mir zwei meiner Finger in meinen geilen Arsch geschoben und mich damit gefickt habe, dann war es, als wärest du es, der seinen glühheißen Hammer in mir versenkt...."
Während dieser Worte hatte meine Geschlechtsgier mehr und mehr Besitz von mir ergriffen und schließlich ritt ich Parforce auf dem Schwanz meines Sohnes.
Daß das ...
... nicht lange gutgehen konnte, erkannte ich aber dann doch recht schnell, den Michaels Atem ging sehr schnell und sein Stöhnen wurde lauter und lauter.
Abrupt hielt ich an, blieb reglos und keinen Muskel auch nur zucken lassend auf Michael sitzen.
Langsam entspannten sich seine Züge und sein Atem wurde ruhiger.
"Danke, Mama," stöhnte er, "lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Dabei will ich doch, daß du auch etwas von unserem ersten Fick hast. Ich wünsche mir, daß es uns gemeinsam kommt."
"Entschuldige," gab ich zurück, "fast wären die Pferde mit mir durchgegangen. Aber.... aber seit Papa fort ist, habe ich keinen Mann mehr in mir gehabt, jedenfalls keinen, der auch nur ansatzweise an ihn oder jetzt auch an dich herangereicht hätte. So gesehen bist du seit Papa erste Mann, dem es gelingen wird mir einen Orgasmus zu schenken."
Noch immer bemüht Michael nicht zu überfordern und ihn abzulenken, sah ich mich um. Daß gleich neben mir ein Vater seine Tochter beglückte, hatte ich ja schon mitbekommen. Und wenn ich richtig interpretierte, was da vor sich ging, dann hatten die beiden richtigen Spaß miteinander. Es sah gut aus und gekonnt, wie sie sich gegenseitig Lust bereiteten. Aber was machten eigentlich die drei anderen, Hanne, Dirk und Sandra?
Links neben uns hatten es sich die drei regelrecht gemütlich gemacht. Hanne lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine über Dirks Körper geschwungen, der quer unter bezw. hinter ihr lag und ihr seinen Priaps in dieser ...