1. Eine nette Geschichte 19


    Datum: 02.10.2024, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex

    ... hinterher und es war schwer überhaupt noch einen Platz auf der Bank zu bekommen. Alle Kerle hatten steife, spritzbereite Schwänze. Wieder sagte niemand ein Wort.
    
    Gitta ging auf die Knie und fing einen nach dem anderen abzublasen. Hier saßen, zusammen mit mir, vielleicht 12 Kerle. Immer wenn sie einen im Mund hatte, wichste Sie den nächsten ab. Durch den Dampf sah man kaum etwas, das einzige was man hörte war jedesmal ein Stöhnen des Typen, der ihr gerade in den Mund spritze. Mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Jeder der kam stand auf und ging. Durch den Dampf sah man kaum etwas. Irgendwann war ihre Hand bei mir und als der Typ neben mir stöhnte, wußte ich, jetzt bin ich dran.
    
    Gitta schaute mich an. Ich konnte das Sperma riechen. Ihr Gesicht war spermaverschmiert. Sie nahm meinen Schwanz einmal in den Mund, stand auf und sagte nur, Später. Dann ließ sie mich sitzen.
    
    Ich ging mit meiner voll Fremdsperma glänzenden Latte zum duschen. Gitta war nicht zu sehen. Nach etwa 15 min. ...
    ... kam sie frisch geschminkt, mit immer noch nassen Haaren, wieder. Wieder standen die Kerle mit ihren Latten Spalier. Und wieder suche Gitta aus.
    
    Das ganze wiederholte sich noch die nächsten 2 Stunden. Immer wieder kam Gitta und suchte sie die nächste Gruppe aus, ließ sich ficken und kam zu einer neuen Runde. Die Reihen der Männer lichteten sich. Am Ende legte sie sich auf eine geflieste Steinplatte. Das war das Zeichen für den Rest, der noch nicht zum Zuge gekommen war, sie abzugreifen und anzuspritzen.
    
    Als alle fertig waren, stand Gitta auf, ging zu den Duschen und in die Umkleide. Alles ohne Worte und alles mehr als hocherotisch. Ich ging hinterher und warte am Ausgang auf Sie. Ich war noch nicht zum Zug gekommen. Sie kam heraus, verabschiedete sich vom Betreiber, war wieder Top zurechtgemacht und wir gingen zum Parkplatz. Und, fragte Sie, hat es Dir gefallen. Ja sehr, sagt ich. Gut, dann bringe ich dich jetzt nach Haus OK. Und was ist mit mir, protestierte ich. Vielleicht beim Kabinenfick? 
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