#040-Fantasieland 16
Datum: 02.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... ihm. "Oh nein, ich wohne gleich hier um die Ecke. Möchten Sie sich zu mir setzen? Leisten Sie mir beim Essen Gesellschaft?" -- „Ja gerne!" Sie bestellte sich einen leichten Weißwein und ein Fischgericht und die beiden unterhielten sich sehr gut.
Schnell war man beim Du und als das Lokal gegen 23 Uhr schloss, flanierten die Beiden noch am Strand entlang. Hier und da lagen Pärchen und schmusten miteinander, andere hatten sich hinter den Mietliegen versteckt und fickten. Als Siggi sie umarmte und sie küssen wollte entzog sie sich ihm. „Lentamente mi oso fuerte!" (Langsam mein starker Bär) „No tan rapido!" (Nicht so schnell). Sie gingen zurück auf die Promenade. Sie drückte Siggi einen Kuss auf die Wange: „Ruf mich gegen 9 Uhr an!"
Siggi ging in sein Wohnmobil und wichste seinen großen Schwanz. Dabei dachte er an Lina, wie sie mit ihren kleinen Händen und mit ihren roten Lippen, seinen Riesen verwöhnte. Pünktlich um 9 Uhr rief er sie an und sie gab ihm eine Adresse am Paseo Maritimo in Aquadulce. Als er dort ankam, stand sie schon zum Abholen bereit. Perfekt ausgestattet in Motorradkluft und mit Helm. „Los geht's, ich führe Dich zu einem wunderschönen Strand."
Nach einer halben Stunde erreichten sie den „Playa del Perdigal", einen naturbelassenen Strandabschnitt in der Nähe der „Cabo de Gata". Mit zwei Handtüchern bestückt, gingen sie Richtung Wasser. Überall waren einsame, vor Blicken geschützte, Fleckchen. „Hier darf man auch nackt baden!", rief Lina, zog sich aus ...
... und rannte Richtung Meer. Siggi folgte ihr so schnell es ging. Beim Laufen hielt er die Hände an seinen Schwanz, der sonst wild hin- und hergeschaukelt wäre.
Lina beobachtete ihn aus dem Wasser heraus. Als sie seinen Riemen sah, machte sie große Augen. „Ist der echt?", fragte sie ungläubig. „Nö, den gab es letztes Jahr bei Obi zum Selberschnitzen." Siggi warf sich in die Fluten und schwamm immer um Lina herum. Schließlich stellte er sich hinter sie und legte seine Hände an ihre Hüften. Mit ihrem ganzen Körper drückte sie sich an ihn heran und sie spürte seinen Halbsteifen an ihrem Hintern.
Siggi legte eine Hand auf ihren Bauch und die andere Hand streichelte ihre kleinen Titten. Hart streckten sich ihre kleinen, dunklen Brustwarzen seinen Fingern entgegen. Seine andere Hand suchte den Weg zu ihrer Möse. Über der rasierten Pflaume ertastete er einen Brasil Landing Strip. Ihre Hand griff nach Hinten und sie suchte und fand Siggis Schwanz, der schon groß und hart von ihm abstand. Sie schaffte es nicht, den Riemen vollständig zu umgreifen.
Sie drehte sich um und schaute ihm in die Augen. „Fick mich bitte, aber tue mir nicht weh." Arm in Arm gingen sie zurück zum Strand und fanden am menschenleeren Strand ein nicht einsehbares Eckchen. „Nimm meinen Schwanz in Deinen Mund!" Nur zu gern befolgte Lina der Bitte von Siggi. Sie schaffte nur ein paar Zentimeter, aber sie hatte genügend Spielraum, um die Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
„Leckst Du mich?", fragte sie ...