Sex mit dem Ex 01
Datum: 02.10.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... etwas fehlt." Mira musste an Kai denken und was ihr fehlte, und dann tat sie etwas, ohne weiter zu überlegen. Sie beugte sich hinüber zu Lars, strich ihm sanft die Haare aus der Stirn und fuhr mit der Hand an seinem Ohr entlang bis in seinen Nacken. Sie wusste noch genau, wie empfindlich er dort war und auch jetzt spürte sie, wie er sofort reagierte und sich in ihre Hand schmiegte. „Ich vermisse dich auch," sagte sie leise, „Kai ist ein toller Partner, aber es knistert einfach nicht." „Ja," nickte Lars, „genau das ist es: Es knistert nicht!" Jetzt war er es, der sich zu ihr beugte und ihre Lippen suchte. Es war wie ein nach Hause kommen, so vertraut und doch zugleich so unglaublich aufregend.
Der Sog war gigantisch. Und alles geschah gleichzeitig. Ihre Zungen begrüßten sich, während ihre Körper förmlich übereinander herfielen. Erst waren die Gurte noch im Weg, dann war es natürlich viel zu eng in dem kleinen Wagen, um sich gegenseitig dort berühren zu können, wo sie es beide wollten. Und trotzdem schafften sie es irgendwie, die nackte Haut des anderen zu erreichen. Jede Berührung von Lars Zunge oder seinen Fingern jagte Wellen der Lust durch Miras Körper. Sie wölbte ihm ihre Brüste entgegen, als er sie umfasste und knetete und schließlich seine Lippen um eine feste Knospe schloss, und ihre Hände ließen ihn genau das Knistern spüren, das er so vermisst hatte, das ihn erzittern und hart werden ließ, wo gar kein Platz dafür war. Ihre Hände nestelten an seinem Gürtel und ...
... seine Hand, die endlich den Weg zwischen ihre Beine und zu ihrer Nässe fand, machten aus dem Knistern und dem Zittern ein Keuchen und Stöhnen. Warum war es nur so verflucht eng hier?
Mira kämpfte sich selber aus ihrer Hose, weil sie sich ihm öffnen wollte, so weit es ging. Wie sie seine Finger vermisst hatte, die so genau wussten wie und wo er sie berühren und streicheln musste, um ihre Lust aufzupeitschen und die sie endlich auch in sich spüren wollte. Und sein harter Kolben, der endlich wieder ihr gehörte, den sie fest umfasst hatte und dessen harte und pralle Eichel sie ans Licht geholt hatte, indem sie die Haut so weit wie möglich zurück gezogen hatte. Lars zuckte und stöhnte und sie ließ ihn zucken und stöhnen und es tat so gut. Da schoben sich seine Finger in ihre Spalte, in ihre Nässe, die keinen Widerstand leistete, sondern sich im Gegenteil nach seiner eindringlichen Behandlung sehnte. „Scheiße," schoss es Mira plötzlich durch den Kopf und stöhnend brachte sie hervor: „Hast Du Kondome?" Lars hielt für einen Moment inne und schüttelte den Kopf. „Scheiße!" Diesmal sagte sie es laut, grinste dann aber wieder, „ist sowieso zu eng hier zum Vögeln, musst es eben mit der Hand machen!" Und wie um das zu demonstrieren, wichste sie ihn heftig, so dass er keuchte.
Und so gerne sie es beide auch in die Länge gezogen hätten, um das so lang vermisste ekstatische Knistern zwischen ihnen noch mehr auskosten zu können, so sehr gierten ihre Körper nach dem vom anderen herbei ...