1. Der innere Kreis 2.


    Datum: 03.10.2024, Kategorien: CMNF

    ... Bediensteten zu ihnen kam, versuchte sie noch ihre Brüste oder ihren Schoß mit einem Handtuch zu verdecken. Vor Adolpho oder Betty genierte sie sich nicht so, denn diese Beiden hatten sie schon öfter nackt gesehen. Als dann aber Frank zum Pool kam und von Horst seine Aufgaben zugeteilt bekam, war es ihr doch peinlich. Aber auch für Frank schien es ganz normal zu sein, dass sie splitternackt war.
    
    Als es Abend wurde, verabschiedete Horst sie mit einem Kuss und schickte sie zu Adolpho der ihr ihre Kleider wiedergeben sollte. Zum Abschied sagte er noch „Ich hole dich am Freitagabend ab und fahre mit dir zu meinem Friseur“
    
    Als sie zu dem alten Butler kam, meinte der „Schade, dass sie uns schon wieder verlassen. Ich hatte mich schon an ihren schönen Anblick gewöhnt.“
    
    Sie ging mit dem Butler in das kleine Zimmer. Dort reichte Adolpho ihr erst ihren Slip und schaure ihr zu als sie ihn anzog. Dann reichte er ihr ihr Kleid. „Was ist mit meinem Büstenhalter“ fragte sie. „Den habe ich entsorgt“ erwiderte er „Der Chef hat gemeint, sie sollen keinen mehr tragen und ich denke auch, dass sie mit ihren festen Brüsten keinen benötigen.“
    
    Sabrina zog sich nun fertig an und Adolpho brachte sie vor die Tür wo schon Frank mit dem Wagen wartete. Dieser hielt ihr die Wagentür auf und benahm sich so, als wenn er sie nicht am Mittag nackt gesehen hätte.
    
    Sabrina war es erst etwas peinlich, aber dann dachte sie „Was solls. „Ich kann mich ja sehen lassen.“
    
    Die Woche über arbeitete sie ...
    ... wie immer in ihrem Büro. Sie hatte sich normal gekleidet, aber auf den Büstenhalter verzichtet. „Wenn Horst das von mir verlangt“ dachte sie „dann kann ich mich auch gleich daran gewöhnen.“ Aber es war doch ungewohnt, wie der Blusenstoff an ihren Nippeln rieb, die sich manchmal aufrichteten.
    
    Am Freitagabend als Frank sie abholte, saß Horst hinten in der Limousine. „Wie ich dir gesagt habe“ begrüßte er sie „Habe ich dir einen Termin bei meinem Friseur gemacht.“
    
    Als der Wagen hielt und Horst mit ihr ausgestiegen war sah sie, dass sie vor dem Geschäft eines Nobelfriseurs standen den sie sich niemals hätte leisten können.
    
    Als sie das Geschäft betraten, wurden sie von einer eleganten Dame begrüßt. Sie schien Horst gut zu kennen. „Der Chef ist unten Herr Jessen“ sagte sie.
    
    Horst ging eine Treppe hinunter und Sabrina folgte ihm. Unten kamen sie in einen Raum indem ein älterer Mann auf sie wartete.
    
    Er gab Horst und dann Sabrina die Hand und sagte „Hallo, schön das ihr da seid. Das ist wohl die junge Dame die ich verschönern soll.“ „Ja“ sagte Horst und zu Sabrina „Zieh dich aus.“
    
    Entsetzt fragte Sabrina „Hier“ „Natürlich“ antwortete Horst. „Rodrigo wird sich erst um die Frisur zwischen deinen Beinen und dann um die auf deinem Kopf kümmern. In Zukunft hat du jeden Freitag einen Termin hier “
    
    Sabrina wusste, dass ihr nichts anderes übrig blieb als zu gehorchen. Sie schlüpfte erst aus ihren Schuhen und dann aus dem Kleid. Als sie nur noch den Schlüpfer anhatte, sah sie ...
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