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Masochistin Petra
Datum: 03.10.2024, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu
... Der müsste gehen dachte ich und stellte ihn auf die Sitzfläche und strich über die alten Holzbeine. Ich ging über ein Stuhlbein und schob es langsam in meine Fotze. Hm, machte ich, etwas rau der alte Lack, aber interessant ist es schon und schob mich immer Tiefer. Mit beiden Händen stützte ich mich hinter mir auf den Holzbeinen ab und fickte mich immer fester auf dem Holzbein. Meine Füße hatte ich auf einem alten Balken vor mir stehen. Da passierte es, der alte Balken unter meinen Füßen war nicht mehr der beste und brach auseinander. Schlagartig verlor ich mit den Füßen den halt und rammte mir das Holzbein verdammt tief in meine Fotze. So tief dass es schmerzhaft meinen Muttermund aufdrückte und in die tiefen meiner Gebärmutter eindrang. Mir liefen die tränen und es tat scheiße weh. Aber neben den Schmerzen war da noch ein anderes Gefühl, das Gefühl endlos Geil zu sein. Meine Titten spannten sich, meine Warzen wurden Steinhart und meine Schamlippen und mein Kitzler pochten wie der Teufel. Da ich mich immer noch an den hinteren Stuhlbeinen festhielt, war mein Körper etwas schräg nach hinten geneigt. Ich schaute auf meinen Bauch und sah eine kleine Beule. Ich nahm eine Hand nach vorne und drückte auf die Beule und konnte das ende vom Holzbein fühlen. Ich nahm die Hand wieder nach hinten und ging noch etwas mit dem Oberkörper nach hinten und die Beule wurde größer. Ich ging nach vorne und stellte meine Füße auf den Boden und ging langsam von dem Hocker Bein ...
... runter. Das was ich eben erlebt hatte, das war schmerzhaft, aber absolut geil. Ich ging ins Haus und kochte mir einen Kaffee und setzte mich anschließend auf die Terrasse. Ich streichelte meine Fotze die immer noch klatsch Nass war und fragte; Dir hat es wohl gefallen mit dem Hocker. Ich strich über meinen Bauch und drückte die Finger in Höhe meiner Gebärmutter in den Bauch und dachte mir das sie eigentlich Schmerzen müsste. Aber dem war es nicht so und meine Warzen waren immer noch steinhart. Ich nahm meinen Kaffeebecher und ging zurück in die Scheune und schaute immer wieder auf den Hocker und strich über die Holzbeine. Ich stellte den Kaffeebecher ab und ging wieder über eines der Holzbeine und versenkte es in meiner Fotze und suchte den Eingang zum Muttermund. Ich ging etwas weiter nach unten und sagte zu mir, Meine liebe Petra, du bist verrückt. Ich ging langsam immer tiefer und konnte nun deutlich spüren wie sich das Holzbein durch meinen Muttermund schob und in meine Gebärmutter kam. Es tat wieder weh, aber ich ging nach oben und ging wieder nach unten und jedes Mal schob sich das Holzbein bis in meine Gebärmutter. Ich schaute nach oben, über mir hing eine alte Kette. Ich hielt mich daran fest und zog die Beine an. Das Gefühl war Gigantisch. Ich zog mich an der Kette hoch und lies mich wieder runter. Ich machte es immer schneller. Mir kam es pausenlos und die schmerzen waren mir plötzlich egal. Lust, Schmerz und Orgasmus vereinten sich und ich schrie meine Lust frei ...