Eine nicht geplante Nacht durch ein Unwetter
Datum: 10.05.2019,
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Ich arbeite in der nahen Kreisstadt und weil Christine in die Nachbarschaft gezogen ist und wir in einen Betrieb arbeiten, haben wir kurz drauf eine Fahrgemeinschaft gegründet. Eine Woche ich und eine Woche sie. Christine kannte ich flüchtig aus der Schulzeit, allerdings war ich mit dem Abi fertig als sie anfing. Früher war sie für mich nur die kleine Hübsche die recht zeitig frauliche Formen annahm. Aber zu der Zeit war ich eher auf älter Frauen scharf von denen ich noch was lernen konnte.
Nun kam aber der Dienstag und mit ihm das Unwetter, was alle Straßen unpassierbar gemacht hatte. Ich beratschlagte mit Christine was wir machen. Das das Auto irgendwo abstellen und laufen wollten wir nicht, hatten wir doch die Nachricht erhalten zu Hause war allen in Ordnung. Ich schlug Christine vor ein Hotelzimmer zu nehmen und es am nächsten Tag zu versuchen. Nur war in Hotel "zum Hirschen" nur noch ein Zweibettzimmer frei, aber wir meinten wir sind erwachsen genug. Zu Hause sagten wir Bescheid, verschwiegen jedoch das wir zusammen ein Zimmer hatten.
Wir waren nach dem Abendessen auf dem Zimmer und unschlüssig wie wir den schlafen würden und einigten uns dann auf Unterwäsche. Wie ich so in BH und Höschen sehe, ist sie schon lecker und scherzte auch damit, sie gab aber den Kommentar zu meiner Ausbuchtung auf der Unterhose auch ab. Dann aber huschten wir unter die gemeinsame Bettdecke, Ob absichtlich oder unabsichtlich es dauert nicht lange und wie liegen sehr eng zusammen. Als ...
... sich sie umfasse und eine Hand unter ihre BH schiebe zieht sie die Luft scharf ein, lässt mich aber gewähren. Wenig später spüre ich wie sich ihr Arsch an meiner Unterhose reibt und sie feststellt "du hat ja einen Steifen in der Hose" da hat Frau je nichts mehr zu tun". Mit einem Ruck ziehe ich die Hose aus "jetzt ist er nicht mehr eingesperrt und Frau kann es tun". Da es so schnell geht hatte ich nie und nimmer gedacht, denn schon ist sie unter der Decke abgetaucht und taucht noch kurz auf "aber nichts zu Hause erzählen", Weg ist sie wieder und ihre fechten Lippen umspannen meine Eichel. Ich suche noch einen Weg zu ihrer Möse, da sie ihren Slip noch anhat muss ich den auch noch ausziehen und finde eine blanke Möse vor, deren Nässe allerdings schon die Bereitschaft anzeigt. Wie ausgehungerte Saugen wir und aneinander fest, sie an meinen Schwanz und ich an ihrer Möse. Die Bettdecke hatte wir längst beiseite gestrampelt und so habe ich sie in fahlen Licht der Nachtischlampe sie vor mir. Wenn Männer behaupten es immer wieder das Gleiche, kann sie noch nie lange genug an verschiedenen Mösen geleckt. Im Unterschied zu meiner Frau, die schmale Schamlippen hat, sind Christines wulstig und von der Haut dunkle. Was beide, ich meine wohl alle, verbindet ist das zarte Rosa was und nach der Öffnung erwartet. Christina ist ebenso überrascht das ich sofort auf der Suche nach ihre Kitzler bin. "Oh Mann du geht's aber ran" murmelt sie immer noch meinen Schwanz im Mund. Und als ich absetzen will ...