Unser Kreta-Urlaub
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... an und sagte: „ Da ward ihr ja ganz schön aktiv. Ich habe das noch nie gemacht. Aber Interesse hätte ich schon.“
Jetzt schauten wir drei Anja an.
„Ok, wenn du möchtest treffen wir uns gleich bei uns im Zimmer“, warf Olaf in die Runde.
„Ok, dann evtl. bis gleich“, antwortete ich.
Dann gingen wir auf unsere Zimmer. Ich verschwand im Bad um mich noch etwas frisch zumachen. Als ich wieder herauskam, stand Anja und schaute mich fragend an.
„Was zieht man zu so einem Treffen an?“
„Ich weiß nicht, mit oder sofort ohne Unterhose und Bademantel drüber.“
„Wie gleich ganz nackt, wir kennen die doch gar nicht.“
„Na und, ist beim Swingen normal.“
„Aha, na gut. Dann ziehe ich noch etwas anderes an.“
Ich schaute sie verdutzt an. Sie zog sich neben mir aus und verschwand im Bad. Nach kurzer Zeit kam sie wieder und ging zum Schrank. Sie kramte in ihrem Koffer und zog etwas Schwarzes heraus. Sie zog es an.
„Meinst du das geht?“
Sie drehte sich und mir verschlug es fast den Atem. Sie hatte einen schwarzen Büstenhebe an und ihre Nippel lagen frei. Der String war ebenfalls aus schwarzem Netz und recht durchsichtig.
„Wow, geil. Doch so kannst du gehen.“
„Stimmt, sehe ich, “ und dabei schaute sie auf meine Körpermitte.
Ich schaute an mir herunter und sah die Beule ebenfalls.
„Entschuldigung.“
„Macht nichts, jetzt weiß ich, dass es wirklich geil ist, wenn schon mein Bruder einen Steifen bekommt.“
Sie kam zu mir, legte die Arme um meinen Hals ...
... und gab mir einen Kuss, auf den Mund. Dabei berührten sich unsere Lenden, was den Zustand meines Schwanzes nicht verschlechterte.
Sie löste die Umarmung und ging wieder zum Schrank. Bückte sich und präsentierte mir ihr Hinterteil. Geil, ich hätte ihr am liebsten sofort meinen Schwanz in ihre Muschi geschoben. Dann stellte sie sich wieder hin und hielt einen schwarzen Satin- Bademantel in der Hand.
„Fertig, wir können jetzt gehen wenn du willst oder kannst, “
Dabei schaute sie wieder auf meinen Steifen in der Unterhose und grinste.
Ich zog meinen Bademantel an, es war ein weißer Frotteemantel. Er war vom Hotel.
„So jetzt können wir gehen.“
Ich schnappte mir den Schlüssel und wir verließen das Zimmer. Als wir vom ersten Stock herunterkamen, ging ein Pärchen vorbei, Richtung Strand. Sie schauten uns an und grüßten freundlich. Wir grüßten zurück. Unsere Nachbarn hatten es wohl mitbekommen und öffneten vorsichtig die Tür. Olaf stand an der Tür und schaute heraus. Die Vorhänge waren zugezogen und man sah nur seinen Kopf. Wir grüßten zu ihm herüber und er grüßte zurück. Sein Kopf verschwand an der Tür, sie blieb aber einen Spalt offen stehen. Beim rüber gehen viel uns auf, dass das Klappern der Absätze der anderen Frau langsamer geworden waren. Sie schauten uns nach als wir in das Zimmer gingen. Und als wir in das Zimmer unserer Nachbarn eintraten waren sie stehen geblieben. Ich hatte mich noch umgeschaut und sah es.
Doch das war egal. Jetzt waren wir bei den ...