Unser Kreta-Urlaub
Datum: 04.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... stand auf und setzte sich auf das Bett. Sie gab Olaf der hinter Anja kniete einen Kuss. Anja lag zwischen den beiden. Ich stand auch langsam auf.
„Schade ,dass wir euch nicht eher kennen gelernt haben“, sagte Iris
„Warum, wir sind ja gestern erst angekommen“, antwortete Anja.
„Deshalb, seid ihr uns nie aufgefallen.“
„Ja, aber es war geil es mit euch zu machen. Aber wann fahrt ihr denn?“
„Übermorgen, leider.“
„Da können wir es ja noch locker zweimal treiben. Da kommt ihr morgen zu uns.“
„Oh ja, machen wir es morgen bei euch.“
„Dann bis morgen:“
Mit den Worten und einem Küsschen verabschiedeten wir uns von den beiden. Wir hatten unsere Bademäntel übergezogen, die Unterwäsche weggelassen und gingen hinaus. Hinter uns wurde die Tür geschlossen. Wir gingen zu unserem Zimmer. Das Pärchen, das vor der Tür gefickt hat war nicht mehr zu sehen. Plötzlich stolperte Anja, ich konnte sie gerade noch auffangen. Mit meiner Hilfe stellte sie sich wieder hin. Wir schauten auf den Boden um zu sehen warum sie gestolpert war. Und da sahen wir den weißen Slip. Ein String-Tanga mit weißer Spitze. Anja hielt ihn hoch ins Licht.
„Nicht schlecht“; sagte sie, „Nehmen wir mal mit, wer weiß vielleicht findet sich die Trägerin.“
„Glaubst du, dass sie danach sucht? Könnte eine Rothaarige sein.“
„Wie kommst du darauf?“
„Ich habe eine Rothaarige vor dem Fenster ficken sehen.“
„Ah, dann halten wir nach rothaarigen Frauen Ausschau. Gehen wir noch kurz zum ...
... Strand.“
„Gerne, bisschen die Beine vertreten. Machst du deinen Bademantel noch zu oder willst du so gehen?“
„Viel sehen kann man nicht, also lass uns gehen. Du könntest deinen ja auch lockerer binden.“
Ich tat was meine Schwester sagte, es reizte mich irgendwie ein wenig. Also schlenderten wir zum Strand. Wir sprachen kein Wort. Unten angekommen hörten wir, dass es hier unten auch abging. Trotz des Rauschens des Meeres war deutliches Stöhnen zu hören. Es kam von rechts genauso wie von links.
„Geil, hier müssen wir auch mal hin“; sagte Sie mir ins Ohr.
„Gerne Schwesterchen.“
Dann gingen wir wieder zurück. In unserem Zimmer angekommen, duschten wir beide und verschwanden im Bett. Ohne Sex.
Am nächsten Morgen riss uns der Wecker aus unseren Träumen. Schnell unter die Dusche und die Tasche packen, es ging nach Elafonisi. Dann schnell zum Frühstück, kurz herumgeschaut, keine Rothaarige gesehen. Wir haben uns unser Frühstück geholt und Platz genommen. Als unsere Sexpartner von gestern kamen, waren wir schon im Aufbruch. Ein kurzes Hallo und bis heute Abend.
Wir erzählten kurz, dass wir heute nach Elafonisi fahren und kaum Zeit haben. Sie winkten uns hinterher.
Wir kamen noch gerade rechtzeitig zum Bus. Vor uns stieg ein Pärchen ein und sie hatte kurze, rote Haare. Ich stieß meine Schwester an und deutete auf das Pärchen. Im Bus setzten wir uns hinter sie. Die beiden schauten uns irgendwie komisch an. Nach einer recht schönen Fahrt waren wir da. Wir schauten uns um ...